Wie kann man mit dem Schmerz fertigwerden, den der frühe Tod eines Kindes bedeutet? Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner erzählen in „Vom Atmen unter Wasser“, wie die Trauer eine Familie aushöhlt und ein Sohn Verantwortung übernimmt, zu der seine Eltern nicht mehr fähig sind.
Am 18. September begannen die Dreharbeiten zu „Vom Atmen unter Wasser“, den av independents Film & TV in Koproduktion mit dem SWR/Debüt im Dritten und ARTE realisiert. Bis zum 19. Oktober wird in Freiburg und Umgebung gedreht. Winfried Oelsner inszeniert das Drehbuch von Lisa-Marie Dickreiter, das 2006 für den baden-württembergischen Drehbuchpreis nominiert war.
Adrian Topol spielt den Medizinstudenten Simon, Andrea Sawatzki und Thomas Merten seine Eltern Anne und Jo Beckmann, deren sechzehnjährige Tochter vor einem Jahr ermordet wurde. Nach einem Selbstmordversuch von Anne bittet Jo seinen Sohn, das Studium zu unterbrechen und wieder zu Hause einzuziehen, um Anne Halt zu geben. Simon, der stets darunter litt, dass seine Schwester ihm vorgezogen wurde, fällt es schwer, diese Aufgabe zu übernehmen. Trotzdem lässt er sich überreden. Wieder daheim erlebt er, wie verschieden seine Eltern mit der Trauer umgehen und wie weit sie sich dabei voneinander entfernt haben. Statt weiter passiv zu bleiben, sucht er nach Wegen, seine tief in ihren Schmerz eingekapselte Mutter zu erreichen und sich für den Zusammenhalt der Familie einzusetzen.
„Vom Atmen unter Wasser“ ist eine Produktion der av independents Film & TV in Koproduktion mit „Debüt im Dritten“ des SWR und ARTE, gefördert mit Mitteln der MFG Filmförderung und des Kuratoriums junger deutscher Film. Produzenten sind Hans-Hinrich Koch und Norbert W. Daldrop. Regie: Winfried Oelsner, Drehbuch: Lisa-Marie Dickreiter, Kamera: Felix Cramer, Szenenbild: Jost Schrader, Kostümbild: Charlotte Graf, Produktionsleitung: André Fetzer, Producer: Hartwig König. Die Redaktion im SWR liegt bei Stefanie Groß, Redakteur ARTE: Georg Steinert.
Am 18. September begannen die Dreharbeiten zu „Vom Atmen unter Wasser“, den av independents Film & TV in Koproduktion mit dem SWR/Debüt im Dritten und ARTE realisiert. Bis zum 19. Oktober wird in Freiburg und Umgebung gedreht. Winfried Oelsner inszeniert das Drehbuch von Lisa-Marie Dickreiter, das 2006 für den baden-württembergischen Drehbuchpreis nominiert war.
Adrian Topol spielt den Medizinstudenten Simon, Andrea Sawatzki und Thomas Merten seine Eltern Anne und Jo Beckmann, deren sechzehnjährige Tochter vor einem Jahr ermordet wurde. Nach einem Selbstmordversuch von Anne bittet Jo seinen Sohn, das Studium zu unterbrechen und wieder zu Hause einzuziehen, um Anne Halt zu geben. Simon, der stets darunter litt, dass seine Schwester ihm vorgezogen wurde, fällt es schwer, diese Aufgabe zu übernehmen. Trotzdem lässt er sich überreden. Wieder daheim erlebt er, wie verschieden seine Eltern mit der Trauer umgehen und wie weit sie sich dabei voneinander entfernt haben. Statt weiter passiv zu bleiben, sucht er nach Wegen, seine tief in ihren Schmerz eingekapselte Mutter zu erreichen und sich für den Zusammenhalt der Familie einzusetzen.
„Vom Atmen unter Wasser“ ist eine Produktion der av independents Film & TV in Koproduktion mit „Debüt im Dritten“ des SWR und ARTE, gefördert mit Mitteln der MFG Filmförderung und des Kuratoriums junger deutscher Film. Produzenten sind Hans-Hinrich Koch und Norbert W. Daldrop. Regie: Winfried Oelsner, Drehbuch: Lisa-Marie Dickreiter, Kamera: Felix Cramer, Szenenbild: Jost Schrader, Kostümbild: Charlotte Graf, Produktionsleitung: André Fetzer, Producer: Hartwig König. Die Redaktion im SWR liegt bei Stefanie Groß, Redakteur ARTE: Georg Steinert.
