Die SWR-Koproduktion "Nicht alle waren Mörder" ist beim Festival de télévision in Monte Carlo mit dem Spezialpreis "Monaco Red Cross" ausgezeichnet worden. Der Preis wurde am Abend des 13. Juni im Rahmen einer Gala in Monte Carlo überreicht. "Nicht alle waren Mörder" wird damit für sein Eintreten für die Ideale des Roten Kreuzes wie Humanität, Unvoreingenommenheit oder Universalität geehrt. Der unter der Federführung des SWR entstandene Film lief als einziger deutscher Beitrag im Wettbewerb um den besten TV-Film.
SWR-Fernsehdirektor Bernhard Nellessen: "'Nicht alle waren Mörder' ist ein ergreifendes Plädoyer für Zivilcourage und Mitmenschlichkeit. Der Preis würdigt diese Leistung und ist ein großartiger Erfolg für unsere Fernsehfilmredaktion. Er belegt erneut die herausragende Rolle des SWR im Bereich der fiktionalen Premium-Programme."
Autor und Regisseur Jo Baier verfilmte mit "Nicht alle waren Mörder" die Erinnerungen des Schauspielers Michael Degen, der gemeinsam mit seiner Mutter zwei Jahre lang in Berliner Verstecken vor der Deportation durch die Nazis bewahrt wurde. Der Film ist eine Koproduktion der Teamworx Fernseh- und Filmproduktion mit SWR, BR, Degeto, EOS Entertainment und World Sales Beta Film, in Zusammenarbeit mit RBB und gefördert vom MBB, der MFG Filmförderung und dem FFF Bayern. Regie führte Jo Baier, der nach den Erinnerungen von Michael Degen auch das Drehbuch schrieb. Die Redaktion im federführenden SWR lag bei Manfred Hattendorf und Michael Schmidl. Erstsendung war am 1.11.2006 im Ersten.
SWR-Fernsehdirektor Bernhard Nellessen: "'Nicht alle waren Mörder' ist ein ergreifendes Plädoyer für Zivilcourage und Mitmenschlichkeit. Der Preis würdigt diese Leistung und ist ein großartiger Erfolg für unsere Fernsehfilmredaktion. Er belegt erneut die herausragende Rolle des SWR im Bereich der fiktionalen Premium-Programme."
Autor und Regisseur Jo Baier verfilmte mit "Nicht alle waren Mörder" die Erinnerungen des Schauspielers Michael Degen, der gemeinsam mit seiner Mutter zwei Jahre lang in Berliner Verstecken vor der Deportation durch die Nazis bewahrt wurde. Der Film ist eine Koproduktion der Teamworx Fernseh- und Filmproduktion mit SWR, BR, Degeto, EOS Entertainment und World Sales Beta Film, in Zusammenarbeit mit RBB und gefördert vom MBB, der MFG Filmförderung und dem FFF Bayern. Regie führte Jo Baier, der nach den Erinnerungen von Michael Degen auch das Drehbuch schrieb. Die Redaktion im federführenden SWR lag bei Manfred Hattendorf und Michael Schmidl. Erstsendung war am 1.11.2006 im Ersten.
