Ugur Özkaplan ist ein MMA Fighter (Mixed-Martial-Arts) aus Duisburg – und ein Kämpfer durch und durch. Er begann schon mit 13 Jahren mit dem Boxen, um im Jahr 2017 zu MMA zu wechseln und sein erfolgreiches Debüt als Schwergewichtler zu geben. Seine gute Kampfausbildung der University of Fighting Düsseldorf machte sich dabei schnell bemerkbar – Özkaplan wurde in der Szene als absoluter Senkrechtstarter gefeiert und zählte bereits nach kurzer Zeit zur Top Ten der Deutschen MMA. Dabei war sein Weg nicht immer leicht, doch sein Ziel, ein absoluter Spitzenkämpfer zu werden, hat er nie aus den Augen verloren.
Ugur Özkaplan: Mit viel Biss und Pech an die Spitze der deutschen Top 10
Schon von Anfang an zeigte Ugur Özkaplan ein vielversprechendes Talent im Ring. Dabei begann er seine Karriere erst relativ spät: Mit 26 Jahren bewältigte der Duisburger seinen ersten professionellen MMA Fight bei der Elite MMA Championship, wo er seinen Gegner nach nur 18 Sekunden via Submission besiegte. Auch die nächsten beiden Kämpfe gewann er beeindruckend innerhalb nur weniger Sekunden durch einen klaren Knockout. Nach einer einjährigen Pause fand sein großes Comeback im Rahmen der Serbian Battle Championship statt, wo er wieder mit einem T.K.o. siegen konnte.
Dann der Schock: Ugur Özkaplan muss eine Verletzungspause einlegen, bedingt durch einen Bandscheibenvorfall. Ein Jahr lang musste er komplett mit dem Training aussetzen, doch 2020 wollte er wieder voll durchstarten – er sprang während der KSW, der größten MMA Veranstaltung Europas, kurzfristig für einen norwegischen Kämpfer ein und sollte seine Skills gegen Izu Ugonoh unter Beweis stellen. Doch nachdem die KSW im Jahr 2020 pandemiebedingt ausfallen musste, wurde der Kampf auf das Frühjahr 2021 verschoben – und aufgrund von Erkrankungen dann wieder abgesagt.
Ugur Özkaplan über die Zukunft der deutschen MMA-Szene
Aktuell verteidigt Ugur Özkaplan einen beeindruckenden Score von 4-0-0. Seine Freunde nennen ihn Teflon Don, weil er so zäh und hartnäckig ist. Vor und während der Kämpfe helfen ihm sein Ehrgeiz und sein starker Fokus, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Entweder er oder der andere. Und bisher hat sich sein Einsatz gelohnt. Nicht nur den Adrenalinkick während des Fights liebt er, sondern auch das erhabene Gefühl, dass sich das monatelange harte Training und die eiserne Disziplin ausgezahlt haben.
Ugur Özkaplan ist davon überzeugt, dass die deutsche Kampfsportszene in den nächsten Jahren weiter aufblühen wird. Wenn er allein das UFD Gym beobachtet, das kontinuierlich starken Nachwuchs hervorbringt, weiß er: Es finden sich immer mehr talentierte Kämpfer, die in der kommenden Zeit die europäischen Veranstaltungen aufmischen werden. Und wer weiß, vielleicht ist da ja auch ein junges Talent dabei, das einen ähnlichen Senkrechtstart hinlegt wie Özkaplan selbst.
Ugur Özkaplan: Mit viel Biss und Pech an die Spitze der deutschen Top 10
Schon von Anfang an zeigte Ugur Özkaplan ein vielversprechendes Talent im Ring. Dabei begann er seine Karriere erst relativ spät: Mit 26 Jahren bewältigte der Duisburger seinen ersten professionellen MMA Fight bei der Elite MMA Championship, wo er seinen Gegner nach nur 18 Sekunden via Submission besiegte. Auch die nächsten beiden Kämpfe gewann er beeindruckend innerhalb nur weniger Sekunden durch einen klaren Knockout. Nach einer einjährigen Pause fand sein großes Comeback im Rahmen der Serbian Battle Championship statt, wo er wieder mit einem T.K.o. siegen konnte.
Dann der Schock: Ugur Özkaplan muss eine Verletzungspause einlegen, bedingt durch einen Bandscheibenvorfall. Ein Jahr lang musste er komplett mit dem Training aussetzen, doch 2020 wollte er wieder voll durchstarten – er sprang während der KSW, der größten MMA Veranstaltung Europas, kurzfristig für einen norwegischen Kämpfer ein und sollte seine Skills gegen Izu Ugonoh unter Beweis stellen. Doch nachdem die KSW im Jahr 2020 pandemiebedingt ausfallen musste, wurde der Kampf auf das Frühjahr 2021 verschoben – und aufgrund von Erkrankungen dann wieder abgesagt.
Ugur Özkaplan über die Zukunft der deutschen MMA-Szene
Aktuell verteidigt Ugur Özkaplan einen beeindruckenden Score von 4-0-0. Seine Freunde nennen ihn Teflon Don, weil er so zäh und hartnäckig ist. Vor und während der Kämpfe helfen ihm sein Ehrgeiz und sein starker Fokus, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Entweder er oder der andere. Und bisher hat sich sein Einsatz gelohnt. Nicht nur den Adrenalinkick während des Fights liebt er, sondern auch das erhabene Gefühl, dass sich das monatelange harte Training und die eiserne Disziplin ausgezahlt haben.
Ugur Özkaplan ist davon überzeugt, dass die deutsche Kampfsportszene in den nächsten Jahren weiter aufblühen wird. Wenn er allein das UFD Gym beobachtet, das kontinuierlich starken Nachwuchs hervorbringt, weiß er: Es finden sich immer mehr talentierte Kämpfer, die in der kommenden Zeit die europäischen Veranstaltungen aufmischen werden. Und wer weiß, vielleicht ist da ja auch ein junges Talent dabei, das einen ähnlichen Senkrechtstart hinlegt wie Özkaplan selbst.
