Bald geht sie wieder los, die Reisesaison. Berge und Wälder, Küsten und Seen sind dann wieder gut bevölkert – von Ausflüglern, Kurzurlaubern und Ferienreisenden. Und Hotels und Restaurant werben dann wieder um die Gäste – vor allem darum, dass sie ihnen doch beim nächsten Aufenthalt wieder die Gunst erweisen und sie vielleicht auch weiterempfehlen mögen. Mund zu Mund-Propaganda ist das Stichwort.
Doch es könnte auch „Hand zu Hand-Propaganda“ sein, denn Gäste sind durchaus bereit, interessante und gute Marketingmaterialien aus dem Urlaub mit nach Hause zu bringen und sie gezielt als Empfehlung weiterzureichen. Die Betonung hierbei liegt auf „guten Marketingmaterialien“: Der attraktive, ansprechende Hotelprospekt landet ebenso im Koffer wie die Broschüre über das Restaurant, in dem die Story der Küche, die Herkunft der Speisen und die authentische, nachhaltige Umsetzung beleuchtet werden. Es geht um Information und Unterhaltung, aber auch um Haptik und Qualität. Denn eine angenehme Bildsprache, aussagekräftige Farben, ein praktisches Format und ein gutes Griffgefühl unterstreichen den Inhalt und entscheiden darüber, ob der Gast ein Produkt wirklich wahr- und dementsprechend mitnimmt.
Die Situation ist weniger komplex als sie erscheinen mag. Die Hotelinformation kann inhaltlich und sprachlich noch so gut gemacht sein: Ein doppelseitig bedrucktes A4-Blatt mit engen Zeilen, am besten leicht angegilbt und in einer schmierigen Klarsichtfolie wird niemals positive Aufmerksamkeit erregen und geschweige denn als Instrument zur Weiterempfehlung genutzt werden. Eher wird es in schlechter Erinnerung bleiben und immer mit dem Hotel verbunden werden unter dem Motto „Weißt du noch diese grässliche Werbung auf dem schönen Zimmer?“.
Will heißen: An den Printprodukten, die es auch weiterhin in so gut wie jedem gastgewerblichen Betrieb gibt, sollte kein Unternehmer sparen. Die negativen Auswirkungen können fatal sein, wohingegen hochwertige Produkte eben dazu führen können, dass die Weiterempfehlungsquote rasant steigt und die Gäste sich auch beim nächsten Trip wieder für ein Hotel oder ein Restaurant entscheiden.
Wie das geht? Ganz einfach: Es kommt auf den richtigen Druckpartner an, der zielgerichtet berät, die Bedürfnisse des Unternehmers und des Unternehmens versteht, sich in der Branche auskennt und der verschiedene Lösungen für die Abwicklung anbieten kann. Denn Druck ist längst nicht gleich Druck: Soll die Broschüre einmal produziert werden und dann nie wieder? Benötigt der gastgewerbliche Unternehmer auch weitere Materialien wie Visitenkarten, Briefpapier, Rechnungsbögen etc. und will diese fest definieren und regelmäßig ohne großen Aufwand nachordern? Handelt es sich um kleine Auflagen oder um ein Massenprodukt, das auch im Offset-Verfahren gedruckt werden könnte?
Diese und mehr Fragen beantwortet der professionelle Druckpartner und findet so die richtige Vorgehensweise für den langfristig erfolgreichen Einsatz aller Printprodukte im Empfehlungs- und Bindungsmarketing. Und das zu Kosten, die auch gastgewerbliche Unternehmer jederzeit budgetieren können. Denn gute Qualität hat ihren Preis, ist aber nicht teuer.
Quelle:
http://pregas.de/...
Über den Gastautor:
Uli Beineke ist geschäftsführender Gesellschafter von Das Druckhaus Beineke Dickmanns in Korschenbroich im Rhein-Kreis Neuss. Die inhabergeführte und auf nachhaltige und umweltfreundliche Produktion spezialisierte Druckerei ist für Unternehmen professioneller Ansprechpartner bei allen Fragestellungen rund um Gestaltung, Druck und Verarbeitung und Partner der Hospitality Sales and Marketing Association (HSMA), einem Fach- und Führungskräfteverband der Hotellerie. Weitere Informationen: www.das-druckhaus.de