Gesellschaftlich aktiv sein, Geld spenden und Mitarbeiter in gemeinnützigen Projekten mitwirken lassen, damit fängt das unternehmerische Engagement oftmals an.
Doch soll die Nachhaltigkeitsarbeit erst einmal ganzheitlich ausgerichtet werden, wissen viele Firmen nicht wo sie stehen und wie sie erste Schritte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unternehmen können. Doch das muss nicht sein! Der Status-Quo-Check zeigt Unternehmen systematisch wo sie in den Handlungsfeldern Umwelt, Lieferkette, Arbeitswelt, Gesellschaft, Markt und Management stehen und verdeutlicht notwendige Handlungsbedarfe. Der Check gibt dabei Auskunft über konkrete Nachhaltigkeitsaspekte eines Unternehmens, wie z.B. dem Energieeinsatz, Sozialstandards in der Lieferkette, der Arbeitgeberattraktivität und vielen mehr. In diesem Zusammenhang wird aufgezeigt, wie relevant der jeweilige Aspekt für ein Unternehmen ist. Außerdem verdeutlicht der Check ob die Nachhaltigkeitsbemühungen beispielsweise zum Energieeinsatz oder zur Arbeitgeberattraktivität, dem entsprechen, was für die jeweilige Firma unternehmerisch sinnvoll ist. Individuelle Nachhaltigkeits-Tipps verhelfen dem Unternehmen schlussendlich dabei, die Leistung in den sechs genannten Handlungsfeldern schrittweise zu verbessern.
Was nach viel Arbeit klingt, dauert gerade mal 30 Minuten! Der gesamte Check besteht aus zwei wesentlichen Bausteinen, einem Indikatoren-Modell zur Bewertung nachhaltigen Wirtschaftens, sowie einem Fragenkatalog zur Ermittlung der unternehmerischen Ausgangslage. Firmen, die ihren Status-Quo ermitteln wollen, bearbeiten den Fragenkatalog – die Daten werden im Anschluss in das Indikatoren-Modell überführt, wodurch der Status-Quo systematisch in einem Bericht dargestellt werden kann.
Weitere Informationen zum Status-Quo-Check Nachhaltigkeit sowie den Fragenkatalog hierzu finden Sie unter www.sustaineration.com.