Am Sonntag war die Transsyberia dort angekommen, wo sie ihrem Namen nach hingehört: in Sibirien, dem asiatischen Teil Russlands. Auf der Marathonetappe von Kasan nach Ekaterinburg legten die 33 Fahr- zeugbesatzungen fast 1.000 Kilometer zurück und überquerten auf malerischen Nebenstraßen das Uralgebirge. Am 10. August steht die Überquerung der mongolischen Grenze an. Dann liegen 4.549 Kilometer hinter und weitere 2559 Kilometer vor den „Transsyberianern“.
Die Erlebnisse der beiden Suzuki-Teams können auch im Internet verfolgt werden: Auf www.suzuki-auto.de wurde ein Transsyberia-Special eingerichtet, und unter www.katjap.com führt Katja Poensgen ihr Tagebuch. Auf www.transsyberia-rallye.com steht zudem ein Tracking-Service zur Verfügung, der live den aktuellen Standort der einzelnen Teams anzeigt.