Zur Vorbereitung auf die anspruchsvolle Tour via Ural, das sumpfige sibirische Tiefland, die bis zu 3.700 Meter hohen Pässe des Altai-Gebirges und die Ausläufer der Wüste Gobi hatte Rallye- Profi Niki Schelle, „Deutschlands schnellster Fahrlehrer“ und Instruktor der Grand Vitara-Besatzungen, jüngst zu einem weiteren Training ins Allgäu geladen. Flussdurchquerungen und das Meistern extrem steiler Geröllstrecken standen diesmal auf dem Plan. „Das schafft man ja kaum zu Fuß. Und da sollen wir hochfahren?“, wunderte sich Katja Poensgen beim Blick auf die zum Übungsparcours umfunktionierten steilen Bergpassagen. Gemeinsam mit ihren Teamkollegen nahm sie die Rüttelpiste zunächst unter die Füße und dann unter die Offroad-Pneus ihres 4x4-Athleten. Der nahm die Steigungen deutlich gelassener als seine „Steuermänner“ und passierte ohne Murren die teils melonengroßen Felsbrocken. Auch bei der anschließenden Flussdurchquerung erwies sich der Grand Vitara DDiS als wahrer Allrounder. Lars’ Fazit: „Einfach unglaublich, was dieses Auto kann!“
Mit zahlreichen Hürden müssen die Teilnehmer auch während der Rallye rechnen. Deren Länge ist aus logistischen Gründen beträchtlich gewachsen: Um den Kraftstoffnachschub für die Fahrzeuge zu gewährleisten, musste die Route von ursprünglich rund 6.600 auf 7.108 Kilometer verlängert werden.
News von der Strecke
Wie die vier Suzuki-Helden die Transsyberia 2007 meistern, können Interessierte im Internet verfolgen. Das Transsyberia-Special auf www.suzuki-wayoflife.de informiert ab dem 3. August in Wort und Bild über die Erlebnisse der beiden Teams.
Weitere Infos: www.transsyberia-rallye.com.
Das beigefügte Bildmaterial und weitere Fotos in druckfähiger Form finden Sie unter www.suzuki-presse.de.