Am 15. Mai 2011 vollendet Dr. Winfried Störrle, ehemaliger Vor-stand der früheren Gebäudeversicherung Baden-Württemberg (GV) und der Sparkassen-Versicherung sein 70. Lebensjahr. Beide Unternehmen sind Vorgängereinrichtungen der heutigen SV SparkassenVersicherung (SV) in Stuttgart. In seiner rund 11-jährigen Vorstandstätigkeit für die SV war der promovierte Betriebswirt vor allem für die Gebäudeversicherung tätig. Zuletzt war Störrle Vorstand für den Schadenbereich. Im Juli 1999 ging der damals 58-jährige offiziell in den Ruhestand.
1996 übernahm Störrle die Leitung der Direktion Karlsruhe der GV. Ab 1997 war er zusätzlich Mitglied der Vorstände der Unternehmen der Versicherungs-gruppe der baden-württembergischen Sparkassen - der Sparkassen-Versicherung Baden-Württemberg Holding AG, Stuttgart, den ÖVA-Versicherungen, Mannheim, und der Sparkassen-Versicherung in Stuttgart.
Über eine Ausbildung zum Bankkaufmann und ein Studium der Betriebswirt-schaftslehre mit abschließender Promotion führte ihn sein Weg für mehrere Jahre in die Führungsebene zweier Industrieunternehmen, bevor Störrle 1974 zum Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Baden-Württemberg kam. Am 1. April 1988 begann er seine Tätigkeit bei der Württembergischen Gebäudebrandversicherung in Stuttgart. Zunächst war er Mitglied des Verwal-tungsrats und ab 1993 Stellvertreter des Präsidenten.
Im Zuge der Liberalisierung des Versicherungsmarktes im Jahr 1994 wirkte Störrle maßgeblich an der Zusammenführung der Badischen Gebäudeversi-cherung in Karlsruhe mit der Württembergischen Gebäudebrandversicherung in Stuttgart mit. Großen Anteil hat er auch an der erfolgreichen Privatisierung der beiden Anstalten des öffentlichen Rechts, deren Umwandlung in Aktien-gesellschaften, ihrer Eingliederung in die Sparkassen-Finanzgruppe und dem Eintritt in den Wettbewerb nach Wegfall des Monopols in der Gebäudeversi-cherung im gleichen Jahr.
1996 übernahm Störrle die Leitung der Direktion Karlsruhe der GV. Ab 1997 war er zusätzlich Mitglied der Vorstände der Unternehmen der Versicherungs-gruppe der baden-württembergischen Sparkassen - der Sparkassen-Versicherung Baden-Württemberg Holding AG, Stuttgart, den ÖVA-Versicherungen, Mannheim, und der Sparkassen-Versicherung in Stuttgart.
Über eine Ausbildung zum Bankkaufmann und ein Studium der Betriebswirt-schaftslehre mit abschließender Promotion führte ihn sein Weg für mehrere Jahre in die Führungsebene zweier Industrieunternehmen, bevor Störrle 1974 zum Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Baden-Württemberg kam. Am 1. April 1988 begann er seine Tätigkeit bei der Württembergischen Gebäudebrandversicherung in Stuttgart. Zunächst war er Mitglied des Verwal-tungsrats und ab 1993 Stellvertreter des Präsidenten.
Im Zuge der Liberalisierung des Versicherungsmarktes im Jahr 1994 wirkte Störrle maßgeblich an der Zusammenführung der Badischen Gebäudeversi-cherung in Karlsruhe mit der Württembergischen Gebäudebrandversicherung in Stuttgart mit. Großen Anteil hat er auch an der erfolgreichen Privatisierung der beiden Anstalten des öffentlichen Rechts, deren Umwandlung in Aktien-gesellschaften, ihrer Eingliederung in die Sparkassen-Finanzgruppe und dem Eintritt in den Wettbewerb nach Wegfall des Monopols in der Gebäudeversi-cherung im gleichen Jahr.
