Umfragen ergeben immer wieder: Die Deutschen sind häufig unter- oder überversichert, oft sind sie falsch versichert. Auch die Verbraucherzentralen widmen sich diesem Thema seit Jahren. Die neue Exklusivstudie der SV SparkassenVersicherung zeigt, dass nur knapp jeder Fünfte seine Verträge regelmäßig überprüft - und dies selbst bei Unzufriedenheit mit der Versicherung. Sich gut und richtig zu versichern, scheint also ein Kunststück zu sein. Doch wie kann man es schaffen, sich zeitlebens gut und angemessen zu versichern?
Immerhin hat jeder Deutsche durchschnittlich sechs Versicherungen, für die er jährlich rund 1.800 Euro zahlt (Quelle: BdV). Dabei glauben mehr als die Hälfte der Deutschen, man sei gut abgesichert, wenn man möglichst viele Versicherungen hat (Quelle: Burda, "Typologie der Wünsche 2009"). Wer nach diesem Glaubenssatz handelt, ist garantiert falsch versichert.
Gute Beratung ist das A und O
Sylvia Knittel, Pressesprecherin der SV SparkassenVersicherung: "Als Kunde stehe ich einer schier unüberschaubaren Vielfalt an Versicherungsprodukten gegenüber. Damit ich daraus mein individuelles Paket schnüren kann, muss ich mich mit dem Thema Versicherung intensiv auseinandersetzen. Doch das ist der Knackpunkt, denn das tun die wenigsten gerne. Eine gute Beratung von einem Versicherungsexperten ist dabei eine wichtige Hilfe. Der Preis alleine ist kein Auswahlkriterium. Was habe ich von preiswerten Versicherungen, die ich nicht brauche?" Die Exklusivstudie der SV ergab, dass nahezu 60 Prozent ihrem Vertreter als zentralen Ansprechpartner zu allen Versicherungsfragen vertrauen. Jedoch kommen die meisten erst mit zunehmender Erfahrung zu dieser Einsicht. Personen, die noch keine Versicherungen haben, neigen eher dazu, ein möglichst billiges Versicherungsangebot zu nutzen.
Existenzielle Risiken sollte jeder absichern
Gut versichert zu sein, heißt, die wichtigsten Grundsätze zu beherzigen. Zuerst müssen die wichtigen von den unwichtigen Versicherungen unterschieden werden. Dies gelingt dann, wenn man sich fragt, welche Risiken die eigene Existenz gefährden könnten. Der erste Grundsatz ist: Existenzielle Risiken unabhängig von Alter, Familienstand, Lebenssituation oder Geldbeutel absichern. Zu den existenziellen Risiken gehören Haftpflicht und Berufsunfähigkeit. Dies ist der überwiegenden Mehrheit der Befragten bewusst (Männer 62 Prozent, Frauen 53 Prozent). Dennoch haben lediglich 28 Prozent der Berufstätigen eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. "Dies ist ein echtes Risiko, weil heutzutage jeder Vierte aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheidet", so Knittel hierzu.
Des Weiteren gilt es, für das Alter privat vorzusorgen. Auch hier klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander: 42 Prozent sind mit den bisher getroffenen Maßnahmen noch nicht zufrieden und wollen sich in nächster Zeit darum kümmern. Doch die Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt dem entgegen. Manche gehen sogar so weit, ihre Verträge zu kündigen. "Deutsche kappen wegen der Finanzkrise ihre Altersvorsorge", titelte beispielsweise am 7. Oktober 2009 "Die Welt". Und dies, obwohl sie dadurch große Verluste einfahren. Knittel rät: "Besser ist es, bei Zahlungsschwierigkeiten mit seiner Versicherung zu sprechen, um beispielsweise die monatliche Prämie zu reduzieren oder eine Stundung zu vereinbaren".
Nachdem die existenziellen Risiken abgesichert sind, folgen die empfehlenswerten und sinnvollen Versicherungen. Bei diesen berücksichtigt man sein individuelles Sicherheitsbedürfnis und seine finanziellen Möglichkeiten. Auch scheinbar überflüssige "Luxus"-Versicherungen haben in speziellen Lebenslagen oder bei besonderen Bedürfnissen durchaus ihren Sinn.
Keine eindeutigen Antworten - Beratung und regelmäßiger Versicherungscheck
Eigentlich ist es logisch: Studenten brauchen andere Versicherungen als Hausfrauen oder Mütter, Rentner andere als ein Familienvater und ein Kindergartenkind hat andere Lebensrisiken als ein Azubi, der gerade von Zuhause auszieht. Wer eine neue Lebensphase beginnt, muss seine Versicherungen anpassen. Die Einteilung zeigt, es gibt keine eindeutigen Antworten darauf, welche Versicherungen man abschließen sollte. "Immer richtig versichert zu sein, ist deshalb ein Kunststück, weil man den Versicherungscheck regelmäßig, am besten jährlich, machen sollte, damit man seine Versicherungen auf einem passenden Level hält. Wer in eine neue Lebensphase kommt, sich privat, materiell oder beruflich verändert, für den ist der Versicherungscheck zwingend", so Knittel. Doch mit seinen Versicherungsfragen muss man nicht alleine dastehen.
Partner in Versicherungsfragen
Die SV SparkassenVersicherung bietet ihren Kunden erstklassige Beratung in nahezu jeder Nachbarschaft. Mit über 1.900 Mitarbeitern im eigenen Außendienst, über 100 Sparkassen und den Verbundunternehmen LBS und LBBW im Geschäftsgebiet bietet die SV ihren Kunden umfassende Versicherungen und Finanzdienstleistungen an. Insgesamt 78.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen in den Sparkassen-Finanzgruppen in Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Teilen von Rheinland-Pfalz für ein dichtes Netz mit über 4.700 Geschäftsstellen. Knittel abschließend: "Unseren Kunden bieten wir gute Erreichbarkeit und Beratung durch Versicherungsexperten - eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Partnerschaft in Versicherungsfragen."
Bild 1: Berufseinstieg: Der Einstieg in den Beruf ist ein idealer Zeitpunkt, um seine Versicherungen der neuen Lebenssituation anzupassen. Neben allen bisherigen Versicherungen sollte man spätestens jetzt an die Altersvorsorge und an die Versicherung gegen Berufsunfähigkeit denken. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Bild 2: Gemeinsamer Lebensweg: Wenn aus zwei Singlehaushalten ein gemeinsames Zuhause wird, ist es wichtig, auch an Versicherungen zu denken. Beispielsweise wird nun eine Hausratversicherung überflüssig oder die beiden wollen sich gegenseitig über eine Lebensversicherung absichern. Dies wird umso wichtiger, sobald die beiden Wohneigentum erwerben. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Bild 3: Ein Kind kommt auf die Welt: Wenn ein Kind auf die Welt kommt, gibt es viel zu bedenken. Zunächst muss der neue Erdenbürger selbst gut abgesichert werden. Beispielsweise mit einer Krankenversicherung und spätestens ab dem Krabbelalter mit einer Unfallversicherung. Zusätzlich sollte man die Versicherungen der frisch gebackenen Eltern der neuen Lebenssituation anpassen. Eine Beratung schafft hier Klarheit. (Quelle: pixelio)
Bild 4: Der dritte Lebensabschnitt: Auch wer das aktive Berufsleben erfolgreich geschafft hat, sollte vor dem Ruhestand seine Versicherungen checken. Viele Versicherungen sind nun überflüssig, manch andere gewinnt an Bedeutung. Dies hängt auch von zukünftigen Wünschen und Plänen ab. Wer sich regelmäßig beraten lässt, wird davon nicht überrascht. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Bild 5: Das Alter genießen: Wer das Alter genießen kann hat vieles richtig gemacht. Gesundheit und eine positive Lebensweise werden zwar nicht jedem in die Wiege gelegt, doch eine regelmäßige Beratung in Sachen Finanzen und Versicherungen hat jeder selbst in der Hand. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Immerhin hat jeder Deutsche durchschnittlich sechs Versicherungen, für die er jährlich rund 1.800 Euro zahlt (Quelle: BdV). Dabei glauben mehr als die Hälfte der Deutschen, man sei gut abgesichert, wenn man möglichst viele Versicherungen hat (Quelle: Burda, "Typologie der Wünsche 2009"). Wer nach diesem Glaubenssatz handelt, ist garantiert falsch versichert.
Gute Beratung ist das A und O
Sylvia Knittel, Pressesprecherin der SV SparkassenVersicherung: "Als Kunde stehe ich einer schier unüberschaubaren Vielfalt an Versicherungsprodukten gegenüber. Damit ich daraus mein individuelles Paket schnüren kann, muss ich mich mit dem Thema Versicherung intensiv auseinandersetzen. Doch das ist der Knackpunkt, denn das tun die wenigsten gerne. Eine gute Beratung von einem Versicherungsexperten ist dabei eine wichtige Hilfe. Der Preis alleine ist kein Auswahlkriterium. Was habe ich von preiswerten Versicherungen, die ich nicht brauche?" Die Exklusivstudie der SV ergab, dass nahezu 60 Prozent ihrem Vertreter als zentralen Ansprechpartner zu allen Versicherungsfragen vertrauen. Jedoch kommen die meisten erst mit zunehmender Erfahrung zu dieser Einsicht. Personen, die noch keine Versicherungen haben, neigen eher dazu, ein möglichst billiges Versicherungsangebot zu nutzen.
Existenzielle Risiken sollte jeder absichern
Gut versichert zu sein, heißt, die wichtigsten Grundsätze zu beherzigen. Zuerst müssen die wichtigen von den unwichtigen Versicherungen unterschieden werden. Dies gelingt dann, wenn man sich fragt, welche Risiken die eigene Existenz gefährden könnten. Der erste Grundsatz ist: Existenzielle Risiken unabhängig von Alter, Familienstand, Lebenssituation oder Geldbeutel absichern. Zu den existenziellen Risiken gehören Haftpflicht und Berufsunfähigkeit. Dies ist der überwiegenden Mehrheit der Befragten bewusst (Männer 62 Prozent, Frauen 53 Prozent). Dennoch haben lediglich 28 Prozent der Berufstätigen eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. "Dies ist ein echtes Risiko, weil heutzutage jeder Vierte aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheidet", so Knittel hierzu.
Des Weiteren gilt es, für das Alter privat vorzusorgen. Auch hier klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander: 42 Prozent sind mit den bisher getroffenen Maßnahmen noch nicht zufrieden und wollen sich in nächster Zeit darum kümmern. Doch die Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt dem entgegen. Manche gehen sogar so weit, ihre Verträge zu kündigen. "Deutsche kappen wegen der Finanzkrise ihre Altersvorsorge", titelte beispielsweise am 7. Oktober 2009 "Die Welt". Und dies, obwohl sie dadurch große Verluste einfahren. Knittel rät: "Besser ist es, bei Zahlungsschwierigkeiten mit seiner Versicherung zu sprechen, um beispielsweise die monatliche Prämie zu reduzieren oder eine Stundung zu vereinbaren".
Nachdem die existenziellen Risiken abgesichert sind, folgen die empfehlenswerten und sinnvollen Versicherungen. Bei diesen berücksichtigt man sein individuelles Sicherheitsbedürfnis und seine finanziellen Möglichkeiten. Auch scheinbar überflüssige "Luxus"-Versicherungen haben in speziellen Lebenslagen oder bei besonderen Bedürfnissen durchaus ihren Sinn.
Keine eindeutigen Antworten - Beratung und regelmäßiger Versicherungscheck
Eigentlich ist es logisch: Studenten brauchen andere Versicherungen als Hausfrauen oder Mütter, Rentner andere als ein Familienvater und ein Kindergartenkind hat andere Lebensrisiken als ein Azubi, der gerade von Zuhause auszieht. Wer eine neue Lebensphase beginnt, muss seine Versicherungen anpassen. Die Einteilung zeigt, es gibt keine eindeutigen Antworten darauf, welche Versicherungen man abschließen sollte. "Immer richtig versichert zu sein, ist deshalb ein Kunststück, weil man den Versicherungscheck regelmäßig, am besten jährlich, machen sollte, damit man seine Versicherungen auf einem passenden Level hält. Wer in eine neue Lebensphase kommt, sich privat, materiell oder beruflich verändert, für den ist der Versicherungscheck zwingend", so Knittel. Doch mit seinen Versicherungsfragen muss man nicht alleine dastehen.
Partner in Versicherungsfragen
Die SV SparkassenVersicherung bietet ihren Kunden erstklassige Beratung in nahezu jeder Nachbarschaft. Mit über 1.900 Mitarbeitern im eigenen Außendienst, über 100 Sparkassen und den Verbundunternehmen LBS und LBBW im Geschäftsgebiet bietet die SV ihren Kunden umfassende Versicherungen und Finanzdienstleistungen an. Insgesamt 78.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen in den Sparkassen-Finanzgruppen in Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Teilen von Rheinland-Pfalz für ein dichtes Netz mit über 4.700 Geschäftsstellen. Knittel abschließend: "Unseren Kunden bieten wir gute Erreichbarkeit und Beratung durch Versicherungsexperten - eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Partnerschaft in Versicherungsfragen."
Bild 1: Berufseinstieg: Der Einstieg in den Beruf ist ein idealer Zeitpunkt, um seine Versicherungen der neuen Lebenssituation anzupassen. Neben allen bisherigen Versicherungen sollte man spätestens jetzt an die Altersvorsorge und an die Versicherung gegen Berufsunfähigkeit denken. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Bild 2: Gemeinsamer Lebensweg: Wenn aus zwei Singlehaushalten ein gemeinsames Zuhause wird, ist es wichtig, auch an Versicherungen zu denken. Beispielsweise wird nun eine Hausratversicherung überflüssig oder die beiden wollen sich gegenseitig über eine Lebensversicherung absichern. Dies wird umso wichtiger, sobald die beiden Wohneigentum erwerben. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Bild 3: Ein Kind kommt auf die Welt: Wenn ein Kind auf die Welt kommt, gibt es viel zu bedenken. Zunächst muss der neue Erdenbürger selbst gut abgesichert werden. Beispielsweise mit einer Krankenversicherung und spätestens ab dem Krabbelalter mit einer Unfallversicherung. Zusätzlich sollte man die Versicherungen der frisch gebackenen Eltern der neuen Lebenssituation anpassen. Eine Beratung schafft hier Klarheit. (Quelle: pixelio)
Bild 4: Der dritte Lebensabschnitt: Auch wer das aktive Berufsleben erfolgreich geschafft hat, sollte vor dem Ruhestand seine Versicherungen checken. Viele Versicherungen sind nun überflüssig, manch andere gewinnt an Bedeutung. Dies hängt auch von zukünftigen Wünschen und Plänen ab. Wer sich regelmäßig beraten lässt, wird davon nicht überrascht. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
Bild 5: Das Alter genießen: Wer das Alter genießen kann hat vieles richtig gemacht. Gesundheit und eine positive Lebensweise werden zwar nicht jedem in die Wiege gelegt, doch eine regelmäßige Beratung in Sachen Finanzen und Versicherungen hat jeder selbst in der Hand. (Quelle: SV SparkassenVersicherung)
