Das Familienunternehmen Weißgerber, das heute monatlich 100.000 Mietzeitschriften mit 45 Mitarbeitern in Berlin und Brandenburg ausliefert, existiert bereits in der vierten Generation. "Mein Opa bugsierte die kiloschweren Mappen noch per Fahrrad an die Haustüren, heute liefern wir den Lesestoff mit dem eigenen Fuhrpark zum Kunden", sagt Lothar Weißgerber. Ihn nannten seine Freunde von Kindesbeinen an"Lesewitz" und noch heute greift der Chef des Unternehmens lieber zu einer Zeitschrift, bevor er den Fernseher einschaltet. Diese Leidenschaft hatten sein Großvater und Vater in ihm geweckt, die 1925 gemeinsam den Lesezirkel E. Weißgerber & Söhne gründeten.
Heute kann sich der agile Lothar Weißgerber freuen, denn in vierter Generation leitet heute seine Tochter Ute Weißgerber-Knop das Unternehmen. Besonders nach dem Mauerfall hat der Lesezirkel seinen Kundenkreis deutlich vergrößert und eine Filiale im Brandenburgischen Ort Forst gegründet. Von dem positiven und beständigen Wachstum profitiert nicht nur der Lesezirkel: "Unser Familienunternehmen floriert und schon seit 1925 helfen wir, dass es auch anderen Menschen besser geht", erklärt Ute Weißgerber-Knop. "Wir wollen auch in diesem Jahr auf Geschenke und Blumen verzichten und fleißig für die Häuser der Ronald McDonald Kinderhilfe in Berlin und Cottbus sammeln, wo Familien ein Zuhause und medizinische Versorgung erhalten", führt Weißgerber-Knop abschließend aus.
Über den Weißgerber Lesezirkel:
Der Weißgerber Lesezirkel beliefert private Haushalte und Geschäftskunden wie zum Beispiel Arztpraxen, Gastronomie und Frisöre in Berlin und Brandenburg mit preisgünstigen Mietzeitschriften. Dabei lesen die Kunden 20 bis 50 Prozent günstiger und bekommen die Zeitschriften bequem nach Hause geliefert. Der Leser kann die Lesemappe individuell und flexibel zusammenstellen.