"Unser Getränk soll den Konsumenten innerlich befreien und beruhigen. Vielleicht kann Chillmi ja dazu beitragen, die Gemüter im Willy-Brand-Haus ein wenig abzukühlen. Eine Demokratie wie Deutschland braucht starke, innerlich gefestigte Parteien. Deshalb bleibt zu hoffen, dass es hier zu einer Beruhigung kommt", betont Christoph Landmann, Marketing-Verantwortlicher bei SWISS Chillmi.
In der SPD hatte es zuletzt Gerüchte um einen Rücktritt von Arbeitsminister und Vizekanzler Franz Müntefering gegeben. Er will an der unter Gerhard Schröder verabschiedeten Agenda 2010 festhalten, während Parteichef Kurt Beck deren strenge Bestimmungen lockern und die Bezugsdauer für das Arbeitslosengeld I für ältere Arbeitnehmer verlängern möchte. Am Donnerstagmorgen hat Müntefering erneut seine deutliche Ablehnung dieser Pläne bekräftigt.
"Wer weiß, vielleicht wird die SPD unser bester Kunde", scherzt Christoph Landmann. "Aber was das angeht, wird mir nicht bange: Da gibt es allein in der Politik noch genügend andere Kandidaten, denen eine innere Befreiung gut täte."
Chillmi tritt nach eigenen Aussagen derzeit an, um ähnlich wie in der Schweiz auch hierzulande mit seiner befreienden ("Freeing Drink") Mischung aus Chilli und Minze Kultstatus zu erreichen.