Da die Übergänge zwischen Gesundheit und Krankheit fließend sind, bedarf es für die Diagnostik von Regulationsstörungen einer spezifischen Methodik, der Regulations- und Symmetrie-Thermografie.
An fest definierten Körperstellen, u.a. im Gesicht oder an der Brust, wird die Wärmebestrahlung vor und nach einem Kältereiz, einer lokalen Abkühlung an dieser Körperstelle, gemessen.
Mit dem Vergleich der Messungen lassen sich Veränderungen und Zusammenhänge vegetativer Funktionen sichtbar machen und analysieren.
Der Verlauf der Messungen erfolgt nach einer Anpassung des Patienten an die Raumtemperatur an den definierten Messpunkten. Während des Messvorgangs durch den behandelnden Arzt, Heilpraktiker oder Zahnarzt bleibt der Patient am Oberkörper unbekleidet bei Raumtemperatur sitzen.
Es erfolgt eine thermische Reizgebung.
Der Organismus kühlt ab und es folgt die Zweitmessung auf gleiche Art und Weise.
Das Prinzip der Regulations- und Symmetrie-Thermografie beruht auf der Durchblutung. Die Wärme im Körper gelangt nach physiologischen Gesetzmäßigkeiten an die Hautoberfläche und strahlt ab.
Da die Haut über Blutgefäße und Nerven mit den Organen verbunden ist, wird die Durchblutung reflektorisch beeinflusst.
Mit einem speziellen Messgerät, dem thermolytics-3000, werden diese Messungen vorgenommen. www.swissmedanalytics.com
Die Bandbreite der Therapieansätze und Erfolge ist nahezu unbegrenzt, zumal sie auch nicht invasiv und angenehm für den Patienten bleiben.