Im Jubiläumsjahr von UNIDRAM gibt es gleich mehrfach Grund zum Feiern; denn in diesem Jahr werden die letzten Baumaßnahmen auf dem Gebiet der Schiffbauergasse ihren Abschluss finden. Und so lädt UNIDRAM in diesem Jahr nicht nur dazu ein, außergewöhnliche Theaterformen zu entdecken, sondern gibt mit seinen Aufführungsorten in der Schiffbauergasse dem Publikum gleichzeitig die Gelegenheit, eines der spannendsten Kulturareale Europas kennen zu lernen.
Präsentiert werden an zehn Tagen junge, experimentierfreudige Theater, die nach neuen Wegen suchen, Grenzen überschreiten und so das Publikum immer wieder mit ihrem Ideenreichtum überraschen können. Faszinierende Bilderwelten, verwirrende visuelle Experimente und das Spiel mit den Möglichkeiten des Theater um Illusion und Wirklichkeit stellen einen spannenden Kontrast zu provokanten und radikalen Positionierungen dar. Das Spektrum der eingeladenen Produktionen reicht von Musiktheater über Schauspiel und Tanz bis hin zu Objekt- und Figurentheater. Mehr als 100 Künstlern aus Italien, Tschechien, Rumänien, Österreich, Deutschland, Belgien, Frankreich, Russland, Litauen, Polen und den Niederlanden werden die Schiffbauergasse zu einem lebendigen Ort des Austausches machen. Neben international renommierten Künstlern wie dem russischen Theater Akhe, das bereits mehrfach bei UNIDRAM gastierte, oder dem französischen Künstler Damien Bouvet werden auch in diesem Jahr Gruppen bei UNIDRAM gastieren, die ihre Inszenierungen zum ersten Mal in Deutschland zeigen. So sind zehn der einundzwanzig eingeladenen Produktionen deutsche Erstaufführungen.
Einen besonderen Festivalhöhepunkt stellt die Lange Nacht der Experimente dar, die mit einer Vielzahl unterschiedlichster Inszenierungsansätze an einem Abend in komprimierter Form die große Vielfalt nonverbaler Theaterformen zeigen wird. Veranstaltungsorte sind in diesem Jahr neben dem T-Werk, das Hans Otto Theater, die fabrik Potsdam, der Schirrhof, der Kunstraum, das Fluxus+ Museum und das Waschhaus.
Multimediale Performances, szenische Konzerte und Installationen ergänzen das Hauptprogramm. Die abendlichen Publikumsgespräche und das Theater-Nacht-Café bieten dem Publikum die Möglichkeit, in einen intensiven Austausch mit den Akteuren zu kommen.
Eintrittskarten werden ab August an allen bekannten Vorverkaufskassen und unter www.t-werk.de bzw. www.unidram.de erhältlich sein.
Wann: 30.Oktober - 08. November 2008
Wo: T-Werk, Schirrhof, Waschhaus Arena, Kunstraum, Hans Otto Theater, fabrik,
Waschhaus, Museum Fluxus+
Infos unter: +49 (331) 719139 / Presse@t-werk.de (Jens-Uwe Sprengel)T-Werk, Schiffbauergasse 4E, 14467 Potsdam
www.t-werk.de, www.unidram.de
Präsentiert werden an zehn Tagen junge, experimentierfreudige Theater, die nach neuen Wegen suchen, Grenzen überschreiten und so das Publikum immer wieder mit ihrem Ideenreichtum überraschen können. Faszinierende Bilderwelten, verwirrende visuelle Experimente und das Spiel mit den Möglichkeiten des Theater um Illusion und Wirklichkeit stellen einen spannenden Kontrast zu provokanten und radikalen Positionierungen dar. Das Spektrum der eingeladenen Produktionen reicht von Musiktheater über Schauspiel und Tanz bis hin zu Objekt- und Figurentheater. Mehr als 100 Künstlern aus Italien, Tschechien, Rumänien, Österreich, Deutschland, Belgien, Frankreich, Russland, Litauen, Polen und den Niederlanden werden die Schiffbauergasse zu einem lebendigen Ort des Austausches machen. Neben international renommierten Künstlern wie dem russischen Theater Akhe, das bereits mehrfach bei UNIDRAM gastierte, oder dem französischen Künstler Damien Bouvet werden auch in diesem Jahr Gruppen bei UNIDRAM gastieren, die ihre Inszenierungen zum ersten Mal in Deutschland zeigen. So sind zehn der einundzwanzig eingeladenen Produktionen deutsche Erstaufführungen.
Einen besonderen Festivalhöhepunkt stellt die Lange Nacht der Experimente dar, die mit einer Vielzahl unterschiedlichster Inszenierungsansätze an einem Abend in komprimierter Form die große Vielfalt nonverbaler Theaterformen zeigen wird. Veranstaltungsorte sind in diesem Jahr neben dem T-Werk, das Hans Otto Theater, die fabrik Potsdam, der Schirrhof, der Kunstraum, das Fluxus+ Museum und das Waschhaus.
Multimediale Performances, szenische Konzerte und Installationen ergänzen das Hauptprogramm. Die abendlichen Publikumsgespräche und das Theater-Nacht-Café bieten dem Publikum die Möglichkeit, in einen intensiven Austausch mit den Akteuren zu kommen.
Eintrittskarten werden ab August an allen bekannten Vorverkaufskassen und unter www.t-werk.de bzw. www.unidram.de erhältlich sein.
Wann: 30.Oktober - 08. November 2008
Wo: T-Werk, Schirrhof, Waschhaus Arena, Kunstraum, Hans Otto Theater, fabrik,
Waschhaus, Museum Fluxus+
Infos unter: +49 (331) 719139 / Presse@t-werk.de (Jens-Uwe Sprengel)T-Werk, Schiffbauergasse 4E, 14467 Potsdam
www.t-werk.de, www.unidram.de
