Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise haben sich zum Dienstag uneinheitlich entwickelt und im Durchschnitt sogar etwas nachgegeben. Während es in vielen Regionen zu Preiserhöhungen kam, haben einige Bundesländer ihre Heizölpreise deutlich gesenkt. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Schnitt 67,24 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,11 €uro weniger als Montag früh. Die Heizölpreise-Prognose zeigt für die kommenden Wochen dennoch nach oben.
In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern Preiserhöhungen, die teilweise deutlich ausgefallen sind. Diese bewegten sich in einer Spanne zwischen 0,16 €uro (Baden-Württemberg) und 1,31 €uro (Sachsen-Anhalt) je 100 Liter. In einigen Regionen wie im Saarland (- 1,67 €uro), Hessen (- 1,67 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,50 €uro) und in Nordrhein-Westfalen (- 1,65 €uro) gab es hingegen deutliche Preisnachlässe für Heizöl. Im Schnitt sind deshalb die Heizölpreise etwas niedriger als am Vortag.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Wie man auch an unserem Preischart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise noch etwas weiter seitwärts, mit einer deutlichen Tendenz nach oben. Die Zeit für günstige Preise bei Heizöl wirkt zurzeit vorbei. Als wichtigster Faktor bei der Preisgestaltung gilt aktuell der Ölpreis. Aber auch die geringe Nachfrage und ein gedrosseltes Angebot auf dem Heizölmarkt tragen zu den höheren Heizölpreisen bei.
Die Ölpreise notieren aktuell etwas schwächer als am Montagmorgen. Nach einem deutlichen Anstieg gestern früh hatte es im Laufe des Tages eine Gegenbewegung gegeben. Analysten machten dafür den deutlich stärkeren US-Dollar verantwortlich. Bis zum Abend haben sich die Ölpreise jedoch stabilisiert. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 68,16 $ / Barrel (- 2,44 $). Aktuell gibt es kaum Bewegung beim Ölpreis. Die Tendenz zeigt aber weiter nach oben.
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Die jüngste Entscheidung der OPEC+ und Spekulationen über einen möglichen Superzyklus deuten ebenfalls auf ein höheres Potenzial der Ölpreise hin. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
Die Heizölpreise haben sich zum Dienstag uneinheitlich entwickelt und im Durchschnitt sogar etwas nachgegeben. Während es in vielen Regionen zu Preiserhöhungen kam, haben einige Bundesländer ihre Heizölpreise deutlich gesenkt. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Schnitt 67,24 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,11 €uro weniger als Montag früh. Die Heizölpreise-Prognose zeigt für die kommenden Wochen dennoch nach oben.
In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern Preiserhöhungen, die teilweise deutlich ausgefallen sind. Diese bewegten sich in einer Spanne zwischen 0,16 €uro (Baden-Württemberg) und 1,31 €uro (Sachsen-Anhalt) je 100 Liter. In einigen Regionen wie im Saarland (- 1,67 €uro), Hessen (- 1,67 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,50 €uro) und in Nordrhein-Westfalen (- 1,65 €uro) gab es hingegen deutliche Preisnachlässe für Heizöl. Im Schnitt sind deshalb die Heizölpreise etwas niedriger als am Vortag.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Wie man auch an unserem Preischart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise noch etwas weiter seitwärts, mit einer deutlichen Tendenz nach oben. Die Zeit für günstige Preise bei Heizöl wirkt zurzeit vorbei. Als wichtigster Faktor bei der Preisgestaltung gilt aktuell der Ölpreis. Aber auch die geringe Nachfrage und ein gedrosseltes Angebot auf dem Heizölmarkt tragen zu den höheren Heizölpreisen bei.
Die Ölpreise notieren aktuell etwas schwächer als am Montagmorgen. Nach einem deutlichen Anstieg gestern früh hatte es im Laufe des Tages eine Gegenbewegung gegeben. Analysten machten dafür den deutlich stärkeren US-Dollar verantwortlich. Bis zum Abend haben sich die Ölpreise jedoch stabilisiert. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 68,16 $ / Barrel (- 2,44 $). Aktuell gibt es kaum Bewegung beim Ölpreis. Die Tendenz zeigt aber weiter nach oben.
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Die jüngste Entscheidung der OPEC+ und Spekulationen über einen möglichen Superzyklus deuten ebenfalls auf ein höheres Potenzial der Ölpreise hin. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
