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Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten in den Mittwoch mit etwas günstigeren Preisen. Regional gibt es jedoch Unterschiede und teilweise auch Preiserhöhungen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 64,58 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,16 €uro weniger als Dienstag früh. Die Heizöl-Prognose zeigt aufgrund der jüngsten Entwicklungen neutral in eine Seitwärtsbewegung.
Während sich im Norden Deutschlands die Heizölpreise kaum verändert haben, gab es in den meisten Regionen leichte Preisnachlässe. Dabei bewegten sich die Heizölpreise in einer Spanne von -0,68 €uro (Hessen) und -0,12 €uro (Brandenburg) je 100 Liter. In Sachsen-Anhalt (+0,12 €uro), Sachsen (+0,32 €uro) und Thüringen (+0,48 €uro) gab es hingegen Preiserhöhungen. Wir raten dringend dazu, unseren Heizöl-Preisvergleich zu nutzen. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise steigen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreise bewegen sich weiter in einem engen Preiskorridor zwischen 65 und 64 €uro je 100 Liter. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist dabei eine leichte Tendenz nach oben auszumachen. Die Preisgestaltung ist durch unterschiedliche Entwicklungen geprägt. Besonders der Heizölmarkt bestimmt die aktuell regional so unterschiedlichen Entwicklungen selbst. Dabei spielen Überschüsse und die Nachfrage-Situation eine wichtige Rolle. Die kurzfristige Heizölpreis-Tendenz zeigt eher nach oben.
Die Ölpreise sind in den heutigen Handelstag etwas stärker gestartet als zum Ende des gestrigen Handelstages. Allerdings haben die Ölpreise im Verlauf des gestrigen Handelstages auch deutlich abgebaut. In den Fokus der Anleger gerät immer mehr das Treffen der OPEC+ am Donnerstag. Mögliche Nachfrageausfälle aufgrund von Lockdowns in Europa und des stark aufgewerteten US-Dollars bereiten Sorgen. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 64,61 $ / Barrel (-0,04 $).
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Allerdings gibt es auch immer wieder kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell die günstigeren Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten in den Mittwoch mit etwas günstigeren Preisen. Regional gibt es jedoch Unterschiede und teilweise auch Preiserhöhungen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 64,58 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,16 €uro weniger als Dienstag früh. Die Heizöl-Prognose zeigt aufgrund der jüngsten Entwicklungen neutral in eine Seitwärtsbewegung.
Während sich im Norden Deutschlands die Heizölpreise kaum verändert haben, gab es in den meisten Regionen leichte Preisnachlässe. Dabei bewegten sich die Heizölpreise in einer Spanne von -0,68 €uro (Hessen) und -0,12 €uro (Brandenburg) je 100 Liter. In Sachsen-Anhalt (+0,12 €uro), Sachsen (+0,32 €uro) und Thüringen (+0,48 €uro) gab es hingegen Preiserhöhungen. Wir raten dringend dazu, unseren Heizöl-Preisvergleich zu nutzen. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise steigen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreise bewegen sich weiter in einem engen Preiskorridor zwischen 65 und 64 €uro je 100 Liter. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist dabei eine leichte Tendenz nach oben auszumachen. Die Preisgestaltung ist durch unterschiedliche Entwicklungen geprägt. Besonders der Heizölmarkt bestimmt die aktuell regional so unterschiedlichen Entwicklungen selbst. Dabei spielen Überschüsse und die Nachfrage-Situation eine wichtige Rolle. Die kurzfristige Heizölpreis-Tendenz zeigt eher nach oben.
Die Ölpreise sind in den heutigen Handelstag etwas stärker gestartet als zum Ende des gestrigen Handelstages. Allerdings haben die Ölpreise im Verlauf des gestrigen Handelstages auch deutlich abgebaut. In den Fokus der Anleger gerät immer mehr das Treffen der OPEC+ am Donnerstag. Mögliche Nachfrageausfälle aufgrund von Lockdowns in Europa und des stark aufgewerteten US-Dollars bereiten Sorgen. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 64,61 $ / Barrel (-0,04 $).
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Allerdings gibt es auch immer wieder kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell die günstigeren Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
