Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten in die neue Woche mit höheren Preisen. Aus allen Bundesländern wurden Montag früh deutlich gestiegene Preise für Heizöl gemeldet. Für die Preisgestaltung sind eine etwas höhere Nachfrage und die festeren Ölpreise verantwortlich. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Schnitt 67,15 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,53 €uro mehr als Freitagmorgen. Die Heizöl-Prognose zeigt nach oben.
In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern teurere Heizölpreise. Die Preiserhöhungen sind dabei unterschiedlich hoch ausgefallen und bewegen sich in einer Spanne zwischen + 0,08 €uro (Baden-Württemberg) und + 0,95 €uro (Berlin) je 100 Liter. Zuletzt hatten die Heizölpreise in Berlin nachgegeben. Die Korrektur fällt in Berlin entsprechend deutlich höher aus.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Wie man auch an unserem Preischart sehen kann, bewegen sich die Heizölpreise in einem engen Preiskorridor weiter seitwärts. Die kurzfristige Tendenz zeigt eine Neigung zu einem Seitwärtstrend mit leicht höheren Preisen. Als wichtigster Faktor bei der Preisgestaltung für Heizöl gilt weiterhin der feste Ölpreis. Aber auch die leicht erhöhte Nachfrage, bei weiterhin gedrosseltem Angebot auf dem Heizölmarkt, tragen zu den aktuell höheren Heizölpreisen bei.
Die Ölpreise starten in die neue Woche ebenfalls mit festeren Preisen. Marktbeobachter machen dafür vor allem die Konjunkturdaten aus China verantwortlich. Hier zeigt sich, dass die Industrieproduktion in China in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres deutlich gestiegen ist. Der Markt hegt dadurch die Hoffnung, dass nach der Corona-Krise die Erholung extrem stark ausfällt und damit auch die Nachfrage nach Rohöl steigt. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 69,70 $ / Barrel (+ 0,46 $).
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Allerdings mehren sich auch Zeichen für eine kurzfristige Unterbrechung der Preisrally auf dem Ölmarkt. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell die günstigeren Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
Die Heizölpreise starten in die neue Woche mit höheren Preisen. Aus allen Bundesländern wurden Montag früh deutlich gestiegene Preise für Heizöl gemeldet. Für die Preisgestaltung sind eine etwas höhere Nachfrage und die festeren Ölpreise verantwortlich. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Schnitt 67,15 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,53 €uro mehr als Freitagmorgen. Die Heizöl-Prognose zeigt nach oben.
In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern teurere Heizölpreise. Die Preiserhöhungen sind dabei unterschiedlich hoch ausgefallen und bewegen sich in einer Spanne zwischen + 0,08 €uro (Baden-Württemberg) und + 0,95 €uro (Berlin) je 100 Liter. Zuletzt hatten die Heizölpreise in Berlin nachgegeben. Die Korrektur fällt in Berlin entsprechend deutlich höher aus.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Wie man auch an unserem Preischart sehen kann, bewegen sich die Heizölpreise in einem engen Preiskorridor weiter seitwärts. Die kurzfristige Tendenz zeigt eine Neigung zu einem Seitwärtstrend mit leicht höheren Preisen. Als wichtigster Faktor bei der Preisgestaltung für Heizöl gilt weiterhin der feste Ölpreis. Aber auch die leicht erhöhte Nachfrage, bei weiterhin gedrosseltem Angebot auf dem Heizölmarkt, tragen zu den aktuell höheren Heizölpreisen bei.
Die Ölpreise starten in die neue Woche ebenfalls mit festeren Preisen. Marktbeobachter machen dafür vor allem die Konjunkturdaten aus China verantwortlich. Hier zeigt sich, dass die Industrieproduktion in China in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres deutlich gestiegen ist. Der Markt hegt dadurch die Hoffnung, dass nach der Corona-Krise die Erholung extrem stark ausfällt und damit auch die Nachfrage nach Rohöl steigt. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 69,70 $ / Barrel (+ 0,46 $).
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Allerdings mehren sich auch Zeichen für eine kurzfristige Unterbrechung der Preisrally auf dem Ölmarkt. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell die günstigeren Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
