Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise haben sich über das Wochenende deutlich vergünstigt und starten in die neue Woche mit starken Preisnachlässen. Regional gibt es deutliche Unterschiede bei den Preissenkungen. Auf die Preisgestaltung wirken sich die geringe Nachfrage aber auch der etwas schwächere Ölpreis aus. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet am Montagmorgen 64,94 € / 100 Liter. Das sind rund 1,85 € weniger als Freitag früh. Der Heizöl-Trend zeigt aktuell nach unten.
In der regionalen Betrachtung sehen wir ein einheitliches Bild mit deutlich starken Preissenkungen beim Heizöl. Die Heizölpreise haben bundesweit in einer Spanne zwischen – 2,38 €uro (Thüringen) und - 1,37 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter nachgegeben. Wie man an unserem Preischart erkennen kann, sind das die besten Heizölpreise seit Mitte Februar.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die starke Gegenbewegung bei den Heizölpreisen hatten wir zum Wochenende hin erwartet. Jetzt scheint sich die Gegenbewegung zumindest zum Start in die neue Woche weiter zu halten. Aktuell befinden wir uns in einer Seitwärtsbewegung mit Tendenz nach unten. Dieser Zustand könnte sich noch in dieser Woche etwas halten. Grund sind einerseits die Ölpreise aber auch die weiterhin geringe Heizöl-Nachfrage.
Die Ölpreise notierten zu Beginn des heutigen Handelstages schwächer als zu Beginn am Freitag, haben aber teilweise bessere Werte als zu Handelsschluss am Freitag vorzuweisen. Neben technischen Effekten wie Gewinnmitnahmen zum Wochenende spielt auch das baldige Treffen der OPEC+ Länder eine Rolle. Zuletzt hatte auch der etwas stärkere US-Dollar für eine Belastung beim Ölpreis gesorgt. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 65,55 $ /Barrel (- 0,45 $).
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Darauf deuten die bisherigen Entwicklungen beim Ölpreis hin. Erste Analysen und Spekulationen über einen möglichen Superzyklus deuten ebenfalls auf ein höheres Potenzial der Ölpreise. Die Gegenbewegung bei den Heizölpreisen fällt aktuell sehr deutlich aus. Wir empfehlen daher jetzt Heizöl zu kaufen. Die Preise für Heizöl könnten schon in dieser Woche wieder deutlich steigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
Die Heizölpreise haben sich über das Wochenende deutlich vergünstigt und starten in die neue Woche mit starken Preisnachlässen. Regional gibt es deutliche Unterschiede bei den Preissenkungen. Auf die Preisgestaltung wirken sich die geringe Nachfrage aber auch der etwas schwächere Ölpreis aus. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet am Montagmorgen 64,94 € / 100 Liter. Das sind rund 1,85 € weniger als Freitag früh. Der Heizöl-Trend zeigt aktuell nach unten.
In der regionalen Betrachtung sehen wir ein einheitliches Bild mit deutlich starken Preissenkungen beim Heizöl. Die Heizölpreise haben bundesweit in einer Spanne zwischen – 2,38 €uro (Thüringen) und - 1,37 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter nachgegeben. Wie man an unserem Preischart erkennen kann, sind das die besten Heizölpreise seit Mitte Februar.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die starke Gegenbewegung bei den Heizölpreisen hatten wir zum Wochenende hin erwartet. Jetzt scheint sich die Gegenbewegung zumindest zum Start in die neue Woche weiter zu halten. Aktuell befinden wir uns in einer Seitwärtsbewegung mit Tendenz nach unten. Dieser Zustand könnte sich noch in dieser Woche etwas halten. Grund sind einerseits die Ölpreise aber auch die weiterhin geringe Heizöl-Nachfrage.
Die Ölpreise notierten zu Beginn des heutigen Handelstages schwächer als zu Beginn am Freitag, haben aber teilweise bessere Werte als zu Handelsschluss am Freitag vorzuweisen. Neben technischen Effekten wie Gewinnmitnahmen zum Wochenende spielt auch das baldige Treffen der OPEC+ Länder eine Rolle. Zuletzt hatte auch der etwas stärkere US-Dollar für eine Belastung beim Ölpreis gesorgt. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 65,55 $ /Barrel (- 0,45 $).
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Darauf deuten die bisherigen Entwicklungen beim Ölpreis hin. Erste Analysen und Spekulationen über einen möglichen Superzyklus deuten ebenfalls auf ein höheres Potenzial der Ölpreise. Die Gegenbewegung bei den Heizölpreisen fällt aktuell sehr deutlich aus. Wir empfehlen daher jetzt Heizöl zu kaufen. Die Preise für Heizöl könnten schon in dieser Woche wieder deutlich steigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.
