Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Im Vergleich zu gestern Morgen sind die Heizölpreise auf den heutigen Dienstag im bundesweiten Durchschnitt um lediglich 0,1 Cent/Liter gestiegen. Bei genauer Betrachtung waren die Preise jedoch im gestrigen Tagesverlauf gefallen und haben sich heute Morgen deutlich erholt. Eine Bestellung von 2.000 Liter Heizöl kostet zum Start in den Handelstag zunächst 56,97 €uro/100 Liter. Den Vorgaben der internationalen Finanzmärkte nach zu urteilen, könnte es heute zu weiteren Preissteigerungen kommen.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein differenziertes Bild. In sechs Bundesländern waren heute Morgen Preisrückgänge zu verzeichnen und in den anderen zehn Bundesländern legte der Heizölpreis leicht zu bzw. blieb unverändert. Mit 0,5 bis 0,9 Cent/Liter konnten in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Preisnachlässe festgestellt werden. Die deutlichsten Preiserhöhungen zwischen 0,9 und 1,2 Cent/Liter waren am Morgen hingegen in Brandenburg, Berlin, im Saarland, Sachsen und Thüringen zu verzeichnen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Nachdem wir Anfang März noch von einem „Nachfrage-Piek“ aufgrund der verbraucher- freundlichen Heizölpreis-Entwicklung berichtet haben, lässt sich mit dem Blick auf die letzten acht Wochen zusammenfassen, dass es sich vielmehr um eine „Nachfrage-Trend“ gehandelt hat, der erst jetzt leicht rückläufig ist. Aufgrund der Vielzahl von Bestellungen in diesem Zeitraum, sowie dem weiterhin günstigen Heizölpreise, melden erste Händler bereits jetzt frühestmögliche Lieferzeiten für Ende Juli.
Aufgrund der Corona-Krise hatten die Rohölpreise seit Jahresbeginn bereits mehrmals mit teils massiven Preisstürzten zu kämpfen. Die darauffolgenden Erholungsversuche blieben zumeist erfolglos oder deren Effekt "verpuffte" bereits nach kurzer Zeit wieder. Vor einer Woche hingegen startete eine Aufwärtsrally, die sowohl zum gestrigen Start in die neue Woche, als auch am heutigen Dienstag weiter fortgesetzt wird. Die zuletzt deutlich gestiegenen Rohölpreise sorgten trotz anhaltender Skepsis bzgl. deren Nachhaltigkeit dafür, dass sich die Stimmung am Ölmarkt deutlich aufgehellte.
Während in der Vergangenheit die Preisschwankungen am Ölmarkt einen unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung des Heizölpreises hatten, blieben diese von der jüngsten Aufwärts-Rally der Rohölpreise unbeeindruckt. Da eine kurzfristige Prognose schwerfällt, empfehlen wir allen Verbrauchern den Heizölmarkt aktuell besonders engmaschig zu beobachten. Sollten der jüngste Aufwärtstrend der Rohölpreise auch bei den Heizölpreisen ankommen, ergibt sich dadurch die Möglichkeit mit einer kurzfristigen Heizölbestellung darauf reagieren zu können.
Im Vergleich zu gestern Morgen sind die Heizölpreise auf den heutigen Dienstag im bundesweiten Durchschnitt um lediglich 0,1 Cent/Liter gestiegen. Bei genauer Betrachtung waren die Preise jedoch im gestrigen Tagesverlauf gefallen und haben sich heute Morgen deutlich erholt. Eine Bestellung von 2.000 Liter Heizöl kostet zum Start in den Handelstag zunächst 56,97 €uro/100 Liter. Den Vorgaben der internationalen Finanzmärkte nach zu urteilen, könnte es heute zu weiteren Preissteigerungen kommen.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein differenziertes Bild. In sechs Bundesländern waren heute Morgen Preisrückgänge zu verzeichnen und in den anderen zehn Bundesländern legte der Heizölpreis leicht zu bzw. blieb unverändert. Mit 0,5 bis 0,9 Cent/Liter konnten in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Preisnachlässe festgestellt werden. Die deutlichsten Preiserhöhungen zwischen 0,9 und 1,2 Cent/Liter waren am Morgen hingegen in Brandenburg, Berlin, im Saarland, Sachsen und Thüringen zu verzeichnen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Nachdem wir Anfang März noch von einem „Nachfrage-Piek“ aufgrund der verbraucher- freundlichen Heizölpreis-Entwicklung berichtet haben, lässt sich mit dem Blick auf die letzten acht Wochen zusammenfassen, dass es sich vielmehr um eine „Nachfrage-Trend“ gehandelt hat, der erst jetzt leicht rückläufig ist. Aufgrund der Vielzahl von Bestellungen in diesem Zeitraum, sowie dem weiterhin günstigen Heizölpreise, melden erste Händler bereits jetzt frühestmögliche Lieferzeiten für Ende Juli.
Aufgrund der Corona-Krise hatten die Rohölpreise seit Jahresbeginn bereits mehrmals mit teils massiven Preisstürzten zu kämpfen. Die darauffolgenden Erholungsversuche blieben zumeist erfolglos oder deren Effekt "verpuffte" bereits nach kurzer Zeit wieder. Vor einer Woche hingegen startete eine Aufwärtsrally, die sowohl zum gestrigen Start in die neue Woche, als auch am heutigen Dienstag weiter fortgesetzt wird. Die zuletzt deutlich gestiegenen Rohölpreise sorgten trotz anhaltender Skepsis bzgl. deren Nachhaltigkeit dafür, dass sich die Stimmung am Ölmarkt deutlich aufgehellte.
Während in der Vergangenheit die Preisschwankungen am Ölmarkt einen unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung des Heizölpreises hatten, blieben diese von der jüngsten Aufwärts-Rally der Rohölpreise unbeeindruckt. Da eine kurzfristige Prognose schwerfällt, empfehlen wir allen Verbrauchern den Heizölmarkt aktuell besonders engmaschig zu beobachten. Sollten der jüngste Aufwärtstrend der Rohölpreise auch bei den Heizölpreisen ankommen, ergibt sich dadurch die Möglichkeit mit einer kurzfristigen Heizölbestellung darauf reagieren zu können.
