Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein einheitliches Bild mit Preisrückgängen in allen Bundesländern, die überwiegend auch eine ähnliche Größenordnung zwischen 1,0 bis 1,2 Cent/Liter hatten. Die stärksten Preisnachlässe waren heute Morgen mit 1,3 bis 1,6 Cent/Liter in Brandenburg, Berlin, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen zu verzeichnen. Die geringsten Preisrückgänge zwischen 0,6 und 0,8 Cent/Liter entfielen hingegen auf Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
Während die Vorgaben der internationalen Finanzmärkte im gestrigen frühen Handel noch auf deutliche Steigerungen beim heimischen Heizölpreis hindeuteten, tendierte die Preise bereits am Vormittag wieder bergab. Nach der „kurzen Verschnaufpause“ von Montag mit gleichbleibenden Preisen, können die Verbraucher aktuell wieder hoffen, dass die Heizölpreise wieder in den Abwärtstrend der letzten Woche übergehen. Auch wenn das aktuellen Niveau durchaus noch ein weiteres Abwärtspotential offenbart, ist die Bestelltätigkeit unserer Kunden zuletzt deutlich angestiegen.
Nachdem es zum Wochenauftakt noch zu deutlichen Preissteigerungen bei den Rohölpreisen gekommen ist, folgte gestern bereits eine Gegenbewegung, die die Notierungen wieder haben sinken lassen. Die vorherige Aufwärtsbewegung ist auf die Sorge vor möglichen Lieferengpässen im OPEC-Mitgliedsstaat Libyen zurückzuführen, nachdem die Versorgung über eine der wichtigsten Pipelines des Landes unterbrochen wurde. Die Internationalen Energieagentur (IEA) verwies darauf, dass der Ölmarkt gut versorgt ist und die angespannte Lage in Libyen kaum Einfluss auf die Notierungen hat.
Die ohnehin attraktiven Heizölpreise können durch den Rabatt-Code aus unserem gestrigen Newsletter nochmals reduziert werden, sodass sich aktuell eine äußerst günstige Kaufgelegenheit ergibt. Heizölkunden sollten bei dem Zeitpunkt ihrer Kaufentscheidung beachten, dass die Temperaturen in einigen Regionen besonders nachts deutlich gesunkenen sind und der Verbrauch demensprechend steigt. Außerdem sollte berücksichtigt werden, dass das erhöhe Bestellaufkommen bereits jetzt bei den ersten Heizöllieferanten zu längeren Lieferfristen führt.