Insgesamt haben sich rund 220 junge Menschen – vornehmlich aus dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis – um einen Ausbildungsplatz beworben. Auf jeden Ausbildungsplatz kamen damit über neun Bewerbungen. Der Ausbildungsberuf „Bankkaufmann“ zeigt sich hier ungebrochen attraktiv.
Die Ausbildung dauert – je nach schulischer Vorbildung – zwei oder zweieinhalb Jahre. Neben der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule sammeln die Auszubildenden in den Filialen und den internen Bereichen Praxiserfahrung. Innerbetrieblicher Unterricht und Seminarwochen runden das fundierte Ausbildungsprogramm ab. „Unsere Auszubildenden erfahren eine praxisorientierte Ausbildung. Sie sind von Beginn an in die operativen Tätigkeiten mit eingebunden und erkennen schnell, was es bedeutet, eigenverantwortlich zu arbeiten“, sagte Harald Biersack.
Die angehenden Bankkaufleute werden gefördert, aber auch gefordert. Auch mit Aufgaben, die über das klassische Bankgeschäft hinausgehen. So hospitieren die jungen Leute im Rahmen einer sozialen Woche zum Beispiel in verschiedenen gemeinnützigen Einrichtungen.
Außerdem managen sie in den „Azubi-Filialen“ für eine Woche lang eigenverantwortlich den Filialbetrieb oder organisieren Treffen mit ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Damit werden Kompetenzen gestärkt, die in der Taunus Sparkasse für den Beruf des
Bankkaufmanns und der Bankkauffrau unabdingbar sind: Wertebewusstsein, soziale Verantwortung, Serviceorientierung.
Wer Interesse an einer Ausbildung in der Taunus Sparkasse im nächsten Jahr hat, kann sich schon in Kürze an diesen Terminen informieren:
7. Nacht der Ausbildung
8. September 2017, 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr, in den Räumen der Aus- und Weiterbildung,
Louisenstraße 60, 61348 Bad Homburg
Azubi-Filialen
9. Oktober bis 13. Oktober 2017,
Filiale Hochheim, Frankfurter Straße 16, 65239 Hochheim und
Filiale Neu-Anspach, Rudolf-Diesel-Straße 9, 61267 Neu-Anspach