Aufgrund der hohen Nachfrage hat die Sparkasse die Anzahl ihrer Ausbildungsplätze im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Um möglichst vielen jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen, wurde der Bewerbungsschluss deutlich nach hinten verlagert. Gleichzeitig hat die Sparkasse ihr umfassendes Auswahlverfahren beibehalten und den Zeitraum zwischen Bewerbungseingang und Vertragsunterzeichnung verkürzt. In der Regel beträgt dieser weniger als eine Woche.
Die neuen Kolleginnen und Kollegen erlernen den Bankberuf anhand eines innovatives Ausbildungskonzepts. Mit Laptops und iPads können die Azubis die gesamten Ausbildungsinhalte digital abrufen. Eine intelligente Lernsoftware erstellt individuelle Lernpläne und hilft ihnen, sich auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Testklausuren ermöglichen es, regelmäßig den aktuellen Wissensstand zu überprüfen.
Im erfolgreich etablierten Nachwuchsleistungszentrum in Höchst lernen die Auszubildenden miteinander und managen den Bankalltag praxisnah. Erfahrene Kolleginnen und Kollegen unterstützen sie dabei. Von Beginn an arbeiten die Azubis eigenständig und übernehmen Verantwortung. Gleichzeitig lernen sie während ihrer Ausbildung neben dem Filialgeschäft weitere Bereiche der Sparkasse kennen.
Zum ersten Mal bietet die Taunus Sparkasse ihren Azubis eine eigene WG. Vier der neuen Auszubildenden leben während ihrer Ausbildung in einer Wohnung, die die Sparkasse günstig vermietet. Damit ermöglicht die Taunus Sparkasse auch jungen Menschen, die nicht aus der Region kommen, eine Ausbildung.
„40 tolle junge Leute haben Spaß an einer Ausbildung bei uns. Das positive Feedback zeigt, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept auf dem richtigen Weg sind“, sagt Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse.
„Wir haben noch viele Ideen, wie wir unsere Ausbildung gestalten und nachhaltig stärken. Deshalb investieren wir weiter“, sagt Norbert Wirth, Leiter Personalmanagement.
Die neuen Kolleginnen und Kollegen erlernen den Bankberuf anhand eines innovatives Ausbildungskonzepts. Mit Laptops und iPads können die Azubis die gesamten Ausbildungsinhalte digital abrufen. Eine intelligente Lernsoftware erstellt individuelle Lernpläne und hilft ihnen, sich auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Testklausuren ermöglichen es, regelmäßig den aktuellen Wissensstand zu überprüfen.
Im erfolgreich etablierten Nachwuchsleistungszentrum in Höchst lernen die Auszubildenden miteinander und managen den Bankalltag praxisnah. Erfahrene Kolleginnen und Kollegen unterstützen sie dabei. Von Beginn an arbeiten die Azubis eigenständig und übernehmen Verantwortung. Gleichzeitig lernen sie während ihrer Ausbildung neben dem Filialgeschäft weitere Bereiche der Sparkasse kennen.
Zum ersten Mal bietet die Taunus Sparkasse ihren Azubis eine eigene WG. Vier der neuen Auszubildenden leben während ihrer Ausbildung in einer Wohnung, die die Sparkasse günstig vermietet. Damit ermöglicht die Taunus Sparkasse auch jungen Menschen, die nicht aus der Region kommen, eine Ausbildung.
„40 tolle junge Leute haben Spaß an einer Ausbildung bei uns. Das positive Feedback zeigt, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept auf dem richtigen Weg sind“, sagt Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse.
„Wir haben noch viele Ideen, wie wir unsere Ausbildung gestalten und nachhaltig stärken. Deshalb investieren wir weiter“, sagt Norbert Wirth, Leiter Personalmanagement.
