Seit dem gestrigen Montag ist die Position des Privatkundenvorstands bei der TaunusSparkasse wieder besetzt: Mit Axel Warnecke übernimmt ein ausgewiesener Spezialist für das Privatkunden- und Private-Banking-Geschäft die Stelle, die mit dem Wechsel von Holger Mai zur LB (Swiss) Privatbank AG im Juli dieses Jahres vakant geworden war.
"Wir haben uns nach einem längeren Auswahlverfahren für Herrn Warnecke entschieden", so der Vorsitzende des Verwaltungsrates der TaunusSparkasse, Landrat Ulrich Krebs. Das berufliche Profil sowie die Referenzen des Bewerbers hätten für die Entscheidung den Ausschlag gegeben. Warnecke war zuletzt Vorstandsmitglied der Sparkasse Wetzlar und soll bei der TaunusSparkasse insbesondere das anspruchsvolle Beratungsgeschäft mit den Privatkunden intensivieren.
Beruflicher Werdegang
Der 46-jährige lernte von 1979 bis 1982 bei der Kreissparkasse Hannover und war anschließend bei diesem Institut bis 1988 in verschiedenen Positionen tätig. Nebenberuflich bildete er sich an der Deutschen Sparkassenschule in Hannover zum Sparkassenbetriebswirt weiter.
Über Stationen bei der Bayerischen Vereinsbank International (Luxemburg), der Stadtsparkasse Köln und der Baden Württembergischen Bank (Stuttgart) führte ihn sein Weg schließlich zur Sparkasse Wetzlar, bei der er seit 2004 im Vorstand für das Privatkundengeschäft inklusive des Vertriebsmanagements und Marketings, für die Bau- und EDV-Organisation sowie für die Unternehmenskommunikation verantwortlich ist. Nebenberuflich studierte er von 2002 bis 2004 an der St. Gallen Business School Betriebswirtschaftlehre.
"Wir haben uns nach einem längeren Auswahlverfahren für Herrn Warnecke entschieden", so der Vorsitzende des Verwaltungsrates der TaunusSparkasse, Landrat Ulrich Krebs. Das berufliche Profil sowie die Referenzen des Bewerbers hätten für die Entscheidung den Ausschlag gegeben. Warnecke war zuletzt Vorstandsmitglied der Sparkasse Wetzlar und soll bei der TaunusSparkasse insbesondere das anspruchsvolle Beratungsgeschäft mit den Privatkunden intensivieren.
Beruflicher Werdegang
Der 46-jährige lernte von 1979 bis 1982 bei der Kreissparkasse Hannover und war anschließend bei diesem Institut bis 1988 in verschiedenen Positionen tätig. Nebenberuflich bildete er sich an der Deutschen Sparkassenschule in Hannover zum Sparkassenbetriebswirt weiter.
Über Stationen bei der Bayerischen Vereinsbank International (Luxemburg), der Stadtsparkasse Köln und der Baden Württembergischen Bank (Stuttgart) führte ihn sein Weg schließlich zur Sparkasse Wetzlar, bei der er seit 2004 im Vorstand für das Privatkundengeschäft inklusive des Vertriebsmanagements und Marketings, für die Bau- und EDV-Organisation sowie für die Unternehmenskommunikation verantwortlich ist. Nebenberuflich studierte er von 2002 bis 2004 an der St. Gallen Business School Betriebswirtschaftlehre.
