Aus Thüringen nach Hessen
Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass man seinen Ausbildungsplatz in der Region findet, in der man lebt. Auch junge Menschen, die vor dem Start in das Berufsleben stehen, müssen heutzutage flexibel sein. Das haben 4 von 25 Auszubildenden der TaunusSparkasse am eigenen Leib erfahren. Zwei junge Damen kommen aus Thüringen, ein ehemaliger Bundeswehrsoldat stammt aus Kiel und eine weitere angehende Bankkauffrau ist von Osnabrück in den Taunus gezogen. Alle betonen, dass sie es gern getan haben. Heutzutage sei es nicht leicht einen Ausbildungsplatz zu finden, da müsse man flexibel sein, so die vier „Jungbanker“. „Trotzdem“, betont Harald Biersack, „kommt der Großteil unserer Auszubildenden nach wie vor aus der Region des Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreises und so soll es auch bleiben.“ Die TaunusSparkasse habe sich schließlich auf die Fahne geschrieben „Gut für die Region“ zu sein.
Auswahlverfahren für 2008 bereits begonnen
Die TaunusSparkasse hat 2007 das Angebot der Ausbildungsplätze im Vergleich zum Vorjahr um 25% gesteigert. Diesen Trend möchte der Vorstandsvorsitzende, Hans-Dieter Homberg, auch im nächsten Jahr fortsetzen. Für 2008 werden ebenfalls 25 Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt. Das Auswahlverfahren läuft bereits. Und um die Übernahme brauchen sich die Auszubildenden auch keine Sorgen machen: „Wer gute Leistungen während der Ausbildung zeigt“, so Homberg, „wird auch übernommen.“
Bewerbungen können an die Aus- und Weiterbildung, Herrn Harald Biersack, Louisenstraße 60, 61348 Bad Homburg geschickt werden.
Bad Homburg vor der Höhe, 14.08.2007