Beim ersten Treffen in 2012 überreichte Rolf Geyer das Stofftier an Christine Kopplin. Seitdem stand der Finanzvorstand von Luftfahrt ohne Grenzen e.V./„Wings of Help“ regelmäßig mit der Stiftungsmanagerin der Taunus Sparkasse in Kontakt. Teil der Gespräche war immer auch die Idee, unkompliziert „etwas für die Ewigkeit“ aufzubauen. Ein Modell, das den Förderern erlaubt, zusätzlich zu ihrer normalen Spendentätigkeit dauerhaft und langfristig Kapital einzubringen. Jetzt hat der Verein Nägel mit Köpfen gemacht und seine eigene gemeinnützige Förderstiftung in der Stiftergemeinschaft der Taunus Sparkasse gegründet.
Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, und Christine Kopplin haben die Stiftungsurkunde in der Ludwig-Erhard-Anlage an den Präsidenten des Vereins, Frank Franke, übergeben.
„Die Taunus Sparkasse hat für uns eine ideale Lösung gefunden, mit der wir dem Wunsch zahlreicher Unterstützer nachkommen. Ich freue mich über jeden, der unsere Initiative über unsere Stiftung unterstützen möchte“, sagte Frank Franke.
„Klasse, dass Sie Ihr vorbildliches Engagement auf eine noch breitere Basis stellen. Damit geben Sie Förderern die Möglichkeit, sich dauerhaft für Ihre gute Sache zu engagieren“, sagte Oliver Klink.
Zum Hintergrund:
„Luftfahrt ohne Grenzen e.V./Wings of Help“, mit Sitz am Frankfurter Flughafen, breitet weltweit seine Flügel aus, um Menschen in Not zu helfen. Die Helfer versorgen unter anderem notleidende Kinder und Familien nach Natur- und humanitären Katastrophen oder überführen Menschen, die dringend medizinische Hilfe benötigen, zur ärztlichen Behandlung nach Deutschland.
Die neue Stiftung ist eine von 70 Stiftungen in der Stiftergemeinschaft der Taunus Sparkasse. Diese bietet Kunden die Möglichkeit, sich schon mit kleineren Summen in einer eigenen Stiftung zu engagieren. Durch professionelles Stiftungsmanagement und die gemeinschaftliche Anlage ist es möglich, höhere Erträge zu erwirtschaften, mit denen die gewünschten Projekte finanziert werden.