Trotz erheblicher Investitionen in die Sicherheit, werden Geldautomaten unverändert oft gesprengt. Die Täter kommen meist in der Nacht und gehen mit stetig steigender Brutalität vor. Zuletzt waren drei Automaten (Hofheim-Diedenbergen, Hattersheim-Eddersheim und Oberursel-Bommersheim) von unbekannten Tätern gesprengt worden.
Durch die Explosion waren zwar erhebliche Sachschäden an den Filialen und angrenzenden Gebäuden entstanden. Menschen kamen jedoch zum Glück nicht zu Schaden. „Da uns die Zunahme der Gewalt erheblich besorgt, werden wir nicht nur die Bestände in den Geldautomaten reduzieren, sondern darüber hinaus die Standorte von professionellen Sicherheitskräften rund um die Uhr bewachen lassen“, heißt es weiter in der Erklärung von Taunus Sparkasse und Frankfurter Volksbank. Beide Institute betonen darin, „dass sie Kunden und Nachbarn die Sorge nehmen wollen, durch eine Geldautomatensprengung Schaden zu erleiden“. Weitere Sicherheitsmaßnahmen seien in konkreter Planung.
Über die Frankfurter Volksbank
Die Frankfurter Volksbank gehört mit einer Bilanzsumme von rund 12,9 Mrd. Euro und einer Gesamtkapitalquote von 21,6 Prozent zu den größten und kapitalstärksten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Mit ihren rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut sie mehr als 600.000 Privatkunden sowie gewerbliche und mittelständische Firmenkunden in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Nahezu jeder zweite Kunde ist zugleich Mitglied der Bank, was die Frankfurter Volksbank zu der mit weitem Abstand mitgliederstärksten deutschen Volksbank macht. Dank ihrer besonderen Kundennähe ist sie seit ihrer Gründung im Jahr 1862 ein verlässlicher Partner des privaten und gewerblichen Mittelstandes in ihrem Geschäftsgebiet. Die enge Verbundenheit mit den Menschen und Institutionen in der Region kommt auch durch die vielfältige Unterstützung des gesellschaftlichen Lebens zum Ausdruck – ob im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich.
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