Seit hundert Jahren ist der TCS auf dem Gebiet der Verkehrserziehung führend. Damals wie heute setzt er sich für die Hebung der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer aller Altersgruppen ein. Aus Anlass seines Jubiläums schuf er eine Ausstellung, welche die wichtigsten Stationen seiner Verkehrserziehungsarbeit dokumentiert.
Oberstes Ziel seines Engagements auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit ist die im Zweckartikel seiner Statuten verankerte Hebung der Verkehrssicherheit. Der TCS erkannte bereits vor hundert Jahren, dass mit der zunehmenden Motorisierung das Nebeneinander von Fussgängern, Radfahrern und Automobilisten gegenseitige Rücksichtnahme erfordert. So setzte er sich bereits 1908 für die Verkehrserziehung an den Schulen ein und forderte die Verbesserung der Strasseninfrastruktur. Er legte, beziehungsweise legt auch heute noch grossen Wert auf die permanente Aus- und Weiterbildung von Jung und Alt.
Heute ist die weitgefächerte Verkehrssicherheitstätigkeit des TCS breit abgestützt durch eine enge Zusammenarbeit mit Partnerclubs und -organisationen, dem Bundesamt für Strassen, dem Verkehrssicherheitsrat und der Polizei.
Der TCS – Zentralverband und Sektionen – wendet jährlich gegen vier Millionen Franken für die Hebung der Verkehrssicherheit auf. Seine Aktionen werden auch vom Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert; der TCS ist u.a. in den "Achtung Schulanfang"-, der Sicherheitsgurten- oder "Drink or drive"-Kampagne präsent. Landesweit bekannt ist seine Präventionsarbeit an Kindergärten und Schulen in enger Zusammenarbeit mit der Polizei. Grosses Echo lösen die regelmässig durchgeführten Baustellen, Tunnel- und Strassentests aus, welche bestehende Schwachstellen der schweizerischen Verkehrsinfrastruktur aufzeigen. Weitherum beachtet wurde die kürzlich veröffentlichte internationale Fussgängerstreifenstudie, die ein bestehendes Sicherheitsdefizit und das Gefährdungspotenzial der Fussgänger thematisierte.
Dass der TCS heute im ganzen Land als kompetenter Akteur auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit wahrgenommen wird, ist das Resultat einer hundert Jahre langen seriösen und konsequenten Aufbauarbeit. Diese wird in einer eigens geschaffenen Ausstellung "Hundert Jahre Verkehrssicherheit" anschaulich dokumentiert. Die Ausstellung wird ab 26. Februar in Genf, der Wiege des TCS, gezeigt und wird anschliessend im ganzen Land zu sehen sein.
Die Ausstellung wird in folgenden Städten zu sehen sein:
26.–29.02.2008 Genf (CICG)
26.–30.03.2008 Crans-Montana (Caprices Festival)
24.04.2008 Lausanne (Beaulieu)
05.–09.05.2008 Luzern
15.5.–02.06.2008 Cossonay (tech. Zentrum TCS)
17.05.2008 Baden
6.– 1.06.2008 Liestal
20.–21.06.2008 Genf
21.–27.07.2008 Nyon (Paléo-Festival)
23.–24.08.2008 Ittigen (tech. Zentrum TCS)
29.08–15.09.2008 Olten, Solothurn, Grenchen
1.–4.10.2008 Neuchâtel
22.11.2008 Payerne
14.11.–30.11.2008 Bern
Das aktuelle Programm der Wanderausstellung finden Sie auf www.tcs.ch.
Oberstes Ziel seines Engagements auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit ist die im Zweckartikel seiner Statuten verankerte Hebung der Verkehrssicherheit. Der TCS erkannte bereits vor hundert Jahren, dass mit der zunehmenden Motorisierung das Nebeneinander von Fussgängern, Radfahrern und Automobilisten gegenseitige Rücksichtnahme erfordert. So setzte er sich bereits 1908 für die Verkehrserziehung an den Schulen ein und forderte die Verbesserung der Strasseninfrastruktur. Er legte, beziehungsweise legt auch heute noch grossen Wert auf die permanente Aus- und Weiterbildung von Jung und Alt.
Heute ist die weitgefächerte Verkehrssicherheitstätigkeit des TCS breit abgestützt durch eine enge Zusammenarbeit mit Partnerclubs und -organisationen, dem Bundesamt für Strassen, dem Verkehrssicherheitsrat und der Polizei.
Der TCS – Zentralverband und Sektionen – wendet jährlich gegen vier Millionen Franken für die Hebung der Verkehrssicherheit auf. Seine Aktionen werden auch vom Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert; der TCS ist u.a. in den "Achtung Schulanfang"-, der Sicherheitsgurten- oder "Drink or drive"-Kampagne präsent. Landesweit bekannt ist seine Präventionsarbeit an Kindergärten und Schulen in enger Zusammenarbeit mit der Polizei. Grosses Echo lösen die regelmässig durchgeführten Baustellen, Tunnel- und Strassentests aus, welche bestehende Schwachstellen der schweizerischen Verkehrsinfrastruktur aufzeigen. Weitherum beachtet wurde die kürzlich veröffentlichte internationale Fussgängerstreifenstudie, die ein bestehendes Sicherheitsdefizit und das Gefährdungspotenzial der Fussgänger thematisierte.
Dass der TCS heute im ganzen Land als kompetenter Akteur auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit wahrgenommen wird, ist das Resultat einer hundert Jahre langen seriösen und konsequenten Aufbauarbeit. Diese wird in einer eigens geschaffenen Ausstellung "Hundert Jahre Verkehrssicherheit" anschaulich dokumentiert. Die Ausstellung wird ab 26. Februar in Genf, der Wiege des TCS, gezeigt und wird anschliessend im ganzen Land zu sehen sein.
Die Ausstellung wird in folgenden Städten zu sehen sein:
26.–29.02.2008 Genf (CICG)
26.–30.03.2008 Crans-Montana (Caprices Festival)
24.04.2008 Lausanne (Beaulieu)
05.–09.05.2008 Luzern
15.5.–02.06.2008 Cossonay (tech. Zentrum TCS)
17.05.2008 Baden
6.– 1.06.2008 Liestal
20.–21.06.2008 Genf
21.–27.07.2008 Nyon (Paléo-Festival)
23.–24.08.2008 Ittigen (tech. Zentrum TCS)
29.08–15.09.2008 Olten, Solothurn, Grenchen
1.–4.10.2008 Neuchâtel
22.11.2008 Payerne
14.11.–30.11.2008 Bern
Das aktuelle Programm der Wanderausstellung finden Sie auf www.tcs.ch.
