Europas größte Raumfahrtausstellung im Technik Museum Speyer präsentiert über 240 faszinierende und seltene Ausstellungsstücke. Highlight der eigens für diese Ausstellung gebauten Halle ist das original russische Space Shuttle BURAN welches ab dem 27. Juni 2009 nun auch von innen besichtigt werden kann. Über einem Steg gelangt man bis in den Frachtraum des Space Shuttles und hat somit die Möglichkeit auch einen Blick in das Innere der Raumfähre zu werfen. Für Freunde der Raumfahrt ist dieses Ausstellungsstück etwas ganz Besonderes, denn dies ist europaweit der einzig ausgestellte Raumgleiter.
In diesem Jahr plant das Technik Museum Speyer, unter anderem zum 40 jährigen Jubiläum der Mondlandung, verschiedene Events rund um das Thema Raumfahrt. Kurzfristig hat sich nun ein Ehrengast in Speyer angemeldet. Am Samstag, 27. Juni 2009 besucht der ehemalige BURAN Pilot und Kosmonaut Igor Volk das Museum. Der 72jährige hat eine besondere Beziehung zu der ausgestellten Raumfähre BURAN OK-GLI, denn mit 16 absolvierten Testflügen auf dieser BURAN kennt er die Raumfähre noch sehr gut aus seiner Zeit als Pilot. Anlässlich seines Besuchs findet ab 14.00 Uhr eine exklusive Autogrammstunde direkt unter der BURAN statt. Dies ist die einzige Möglichkeit Igor Volk während seines Deutschlandaufenthalts persönlich zu treffen. Neben der Signierstunde steht er auch gerne für Fragen zu Verfügung. Die Autogrammstunde beginnt um 14.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr.
Igor Petrovich Volk wurde am 12. April 1937 in Gottwald, Oblast Charkow, Ukrainische SSR geboren und war unter anderem als Kosmonaut und Testpilot bei den ersten Flügen des Buran-Prototyps OK-GLI in der Sowjetunion tätig. Igor Volk absolvierte 1956 die Militärfliegerpilotenschule in Kirowograd. Nachdem Volk 1978 als Kosmonaut ausgewählt wurde, begann er im Dezember 1978 die Grundausbildung für Kosmonauten OKP, die er im Juli 1980 abschließen konnte. 1984 war Igor Volk als Forschungskosmonaut Mitglied der vierten Gastmannschaft von Saljut 7, als Zubringerraumschiff diente eine Sojus T-12. Auch den Passagierüberschall Jet Tupolev TU-144, welcher im Auto & Technik Museum Sinsheim ausgestellt ist, flog Volk als Testpilot. Nachdem er 1996 aus dem Kosmonautenkorps ausschied arbeitete er als ziviler Testpilot für das Flugforschungsinstitut des Russischen Ministeriums für Luftfahrtindustrie. Nach seinem 40jährigen Dienstjubiläum ging Volk am 26. Februar 2002 in Rente.
In diesem Jahr plant das Technik Museum Speyer, unter anderem zum 40 jährigen Jubiläum der Mondlandung, verschiedene Events rund um das Thema Raumfahrt. Kurzfristig hat sich nun ein Ehrengast in Speyer angemeldet. Am Samstag, 27. Juni 2009 besucht der ehemalige BURAN Pilot und Kosmonaut Igor Volk das Museum. Der 72jährige hat eine besondere Beziehung zu der ausgestellten Raumfähre BURAN OK-GLI, denn mit 16 absolvierten Testflügen auf dieser BURAN kennt er die Raumfähre noch sehr gut aus seiner Zeit als Pilot. Anlässlich seines Besuchs findet ab 14.00 Uhr eine exklusive Autogrammstunde direkt unter der BURAN statt. Dies ist die einzige Möglichkeit Igor Volk während seines Deutschlandaufenthalts persönlich zu treffen. Neben der Signierstunde steht er auch gerne für Fragen zu Verfügung. Die Autogrammstunde beginnt um 14.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr.
Igor Petrovich Volk wurde am 12. April 1937 in Gottwald, Oblast Charkow, Ukrainische SSR geboren und war unter anderem als Kosmonaut und Testpilot bei den ersten Flügen des Buran-Prototyps OK-GLI in der Sowjetunion tätig. Igor Volk absolvierte 1956 die Militärfliegerpilotenschule in Kirowograd. Nachdem Volk 1978 als Kosmonaut ausgewählt wurde, begann er im Dezember 1978 die Grundausbildung für Kosmonauten OKP, die er im Juli 1980 abschließen konnte. 1984 war Igor Volk als Forschungskosmonaut Mitglied der vierten Gastmannschaft von Saljut 7, als Zubringerraumschiff diente eine Sojus T-12. Auch den Passagierüberschall Jet Tupolev TU-144, welcher im Auto & Technik Museum Sinsheim ausgestellt ist, flog Volk als Testpilot. Nachdem er 1996 aus dem Kosmonautenkorps ausschied arbeitete er als ziviler Testpilot für das Flugforschungsinstitut des Russischen Ministeriums für Luftfahrtindustrie. Nach seinem 40jährigen Dienstjubiläum ging Volk am 26. Februar 2002 in Rente.
