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Seit sechzig Jahren gibt es die Volksrepublik China und seit dreißig Jahren einen tiefgreifenden Transformationsprozess. Das bevölkerungsreichste und viertgrößte Land der Erde gehört zum Kreis der wichtigsten Staaten und ist seit den sechziger Jahren Nuklearmacht. Ein ständiger Öffnungs- und Modernisierungsprozess führte das frühere rückständige Entwicklungsland in die Spitzengruppe der Weltwirtschaft.
Das Technik Museum Speyer hat in seinem Bestand interessante Exponate aus dem Reich der Mitte. Zu nennen ist die Dampflokomotive "Quin-Jin" was "Fortschritt" bedeutet.
Sie ist mit Tender 26,02 Meter lang, 4,80 Meter hoch und 3,33 Meter breit. Ihr Gewicht beträgt 152 Tonnen. Sie entstammt der größten in China je aufgelegten Baureihe. 5048 Lokomotiven dieses Typs verließen zwischen 1964 bis 1988 das Werk in Datong (Nordchina). Fortschritt Nr. 2655 entstand im Jahre 1978 und kam 1996 in das Museum.
Sicherlich ist dieses Exponat nicht nur für die Eisenbahnfreunde interessant, sondern ist auch für viele Besucher des Museums ein Anziehungspunkt. Immerhin ist es die einzige chinesische Lokomotive die es in Europa gibt.
Chinas größter Hersteller von Nutzfahrzeugen, Lastkraftwagen, Bussen und Geländewagen zeigt im Technik Museum Speyer sein Sattelzugmaschine FOTON Auman ETX.
Die am 28. August 1996 gegründete Beigi FOTON Motor Company Ltd. Produziert mit 27.300 Mitarbeitern in 6 Werken in China über 310.000 Lastkraftwagen, Busse, Geländewagen und Schwermaschinen jährlich. Das Fahrzeug wurde von dem Vize Präsidenten der FOTON Motor Company Ltd., Herrn Jingguang ZHAO feierlich dem Museum übergeben.
Der Transrapid sollte einmal von Deutschland aus die Eisenbahnwelt revolutionieren. Jetzt ist er auf dem Abstellgleis, aber in China fährt er seit Anfang 2003 in Shanghai.
Acht Minuten braucht die Magnetschwebebahn für die 30 Kilometer lange Strecke von der Longyang Road bis zum Pudong International Airport. Im Begegnungsverkehr rasen die Züge in wenigen Metern Entfernung mit einer Geschwindigkeit von je 430 km/h aneinander vorbei.
Die Magnetschwebebahn Transrapid hat keine Räder, Achsen, Getriebe und Oberleitungen. An die Stelle von Rad und Schiene tritt ein elektromagnetisches Trage- und Antriebssystem. Das Prinzip des elektromagnetischen Schwebens beruht auf den abstoßenden Kräften zwischen den im Fahrzeug angeordneten Elektromagneten und den Schienen. Bei der Magnetschwebebahn ist der Antrieb nicht im Fahrzeug, sondern im Fahrweg eingebaut.
Die Fahrzeugflotte besteht derzeit aus drei Zügen, die mit jeweils fünf Sektionen und Platz für je 574 Passagiere eingesetzt werden.
Inzwischen kam auch das Aus für die Emsland-Teststrecke. Das Technik Museum Speyer zeigt ein Fahrzeug des Transrapid. Man muss also nicht nach Shanghai reisen um einen Eindruck von dem vielleicht doch futuristischen Fortbewegungsmittel zu haben.
Das Museum ist auch weiterhin bemüht außergewöhnliche und fortschrittliche technische Exponate aus dem Reich der Mitte zu zeigen. Vielleicht auch bald aus dem Bereich Raumfahrt.
Das Technik Museum Speyer hat in seinem Bestand interessante Exponate aus dem Reich der Mitte. Zu nennen ist die Dampflokomotive "Quin-Jin" was "Fortschritt" bedeutet.
Sie ist mit Tender 26,02 Meter lang, 4,80 Meter hoch und 3,33 Meter breit. Ihr Gewicht beträgt 152 Tonnen. Sie entstammt der größten in China je aufgelegten Baureihe. 5048 Lokomotiven dieses Typs verließen zwischen 1964 bis 1988 das Werk in Datong (Nordchina). Fortschritt Nr. 2655 entstand im Jahre 1978 und kam 1996 in das Museum.
Sicherlich ist dieses Exponat nicht nur für die Eisenbahnfreunde interessant, sondern ist auch für viele Besucher des Museums ein Anziehungspunkt. Immerhin ist es die einzige chinesische Lokomotive die es in Europa gibt.
Chinas größter Hersteller von Nutzfahrzeugen, Lastkraftwagen, Bussen und Geländewagen zeigt im Technik Museum Speyer sein Sattelzugmaschine FOTON Auman ETX.
Die am 28. August 1996 gegründete Beigi FOTON Motor Company Ltd. Produziert mit 27.300 Mitarbeitern in 6 Werken in China über 310.000 Lastkraftwagen, Busse, Geländewagen und Schwermaschinen jährlich. Das Fahrzeug wurde von dem Vize Präsidenten der FOTON Motor Company Ltd., Herrn Jingguang ZHAO feierlich dem Museum übergeben.
Der Transrapid sollte einmal von Deutschland aus die Eisenbahnwelt revolutionieren. Jetzt ist er auf dem Abstellgleis, aber in China fährt er seit Anfang 2003 in Shanghai.
Acht Minuten braucht die Magnetschwebebahn für die 30 Kilometer lange Strecke von der Longyang Road bis zum Pudong International Airport. Im Begegnungsverkehr rasen die Züge in wenigen Metern Entfernung mit einer Geschwindigkeit von je 430 km/h aneinander vorbei.
Die Magnetschwebebahn Transrapid hat keine Räder, Achsen, Getriebe und Oberleitungen. An die Stelle von Rad und Schiene tritt ein elektromagnetisches Trage- und Antriebssystem. Das Prinzip des elektromagnetischen Schwebens beruht auf den abstoßenden Kräften zwischen den im Fahrzeug angeordneten Elektromagneten und den Schienen. Bei der Magnetschwebebahn ist der Antrieb nicht im Fahrzeug, sondern im Fahrweg eingebaut.
Die Fahrzeugflotte besteht derzeit aus drei Zügen, die mit jeweils fünf Sektionen und Platz für je 574 Passagiere eingesetzt werden.
Inzwischen kam auch das Aus für die Emsland-Teststrecke. Das Technik Museum Speyer zeigt ein Fahrzeug des Transrapid. Man muss also nicht nach Shanghai reisen um einen Eindruck von dem vielleicht doch futuristischen Fortbewegungsmittel zu haben.
Das Museum ist auch weiterhin bemüht außergewöhnliche und fortschrittliche technische Exponate aus dem Reich der Mitte zu zeigen. Vielleicht auch bald aus dem Bereich Raumfahrt.
