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Gleich 9 wunderschöne Exemplare seiner bekannten Automobile sind im Auto & Technik Museum Sinsheim zu sehen.
Am ersten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1878, wurde Louis Joseph Chevrolet im schweizer Jura geboren. 1890 floh die Familie nach Burgund weil es in der Uhrenherstellung nichts mehr zu verdienen gab. Er fand Arbeit in einer Fahrradwerkstatt wo es auch Kraftfahrzeuge zu reparieren gab. Hier hat er seine Vorliebe für Autos entdeckt.
1900 wanderte er nach Amerika aus und wurde in den Niederlassungen von Fiat Amerika und De Dion Bouton beschäftigt. 1905 versuchte er sein Glück als Rennfahrer. 1908 begann Chevrolet mit seinem Bruder für William C. Durant, dem Gründer von General Motors, an der Entwicklung der Marke Buick zu arbeiten. 1910 entstand die "Chevrolet Motor Company of Michigan". Der Sprung in die Selbstständigkeit war gewagt. Aber bereits 6 Jahre später wurde sie in die Firma General Motors eingegliedert.
Chevrolet lieferte die Basisfahrzeuge des Konzerns, entwickelte sich weiterhin sehr gut und konnte zeitweise sogar Ford den ersten Rang unter den Automobilherstellern streitig machen - zum Beispiel 1927, als Ford die Tin Lizzy-Produktion einstellte und Chevrolet erstmalig über eine Million Autos im Jahr verkaufen konnte. Ein großer Wurf war nach dem 2. Weltkrieg das Cabriolet Corvette das 1953 auf den Markt kam. Im Gegensatz dazu war die Corvair, die 1959 herauskam, ein Flop.
Wohl einmalig werden im Auto & Technik Museum 3 Corvette Fahrzeuge als ganze Familie präsentiert. 1954 - eine Rarität, 1956 ein Prachtstück und 1969 - das Prunkstück mit dem Big-Block-Motor.
Aus dem Baujahr 1958 ist der Chevrolet Imala Convertible zu sehen. So sah das typische amerikanische Mainstream-Auto Mitte der 50er Jahre aus.
1979 wurde der Chevrolet Caprice des Museums gebaut.
Dieses beeindruckende Fahrzeug war in den stark bewohnten Metropolen, wie z.B. Los Angeles im Einsatz. Die hohe Motorleistung und sehr gute Straßenlage ermöglichte der Polizei bei Verfolgungsjagden mitzuhalten und die Gangster zu stellen.
Der Chevrolet Skoal Bandit Nascar wurde in der Saison 1984 bei Stock-Car-Rennen in Amerika eingesetzt. Der Fahrer Harry Gant konnte drei Siege, sowie 28 Platzierungen und den Top Ten erringen.
Die Besitzer des Wagens waren die Schauspieler Burt Reynolds und Hal Needham, die durch ihren erfolgreichen Kinofilm "Smoky and the Bandit", in dem Burt Reynolds einen legendären Stock-Car-Fahrer darstellte, animiert wurden, ein eigenes Stock-Car-Racing Team zu gründen. Das Fahrzeug steht zur Zeit im Technik Museum Speyer.
Last but not least wird ein Chevrolet Pick up aus dem Jahr 1927 gezeigt. Der 1,5 Tonner Pick up war damals ein beliebtes Modell und leistete zweifelsohne einen starken Beitrag zum Erfolg von Chevrolet.
Louis Joseph Chevrolet starb 1941. Er hat ein bedeutendes Stück amerikanische Automobilgeschichte mitgeschrieben.
Am ersten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1878, wurde Louis Joseph Chevrolet im schweizer Jura geboren. 1890 floh die Familie nach Burgund weil es in der Uhrenherstellung nichts mehr zu verdienen gab. Er fand Arbeit in einer Fahrradwerkstatt wo es auch Kraftfahrzeuge zu reparieren gab. Hier hat er seine Vorliebe für Autos entdeckt.
1900 wanderte er nach Amerika aus und wurde in den Niederlassungen von Fiat Amerika und De Dion Bouton beschäftigt. 1905 versuchte er sein Glück als Rennfahrer. 1908 begann Chevrolet mit seinem Bruder für William C. Durant, dem Gründer von General Motors, an der Entwicklung der Marke Buick zu arbeiten. 1910 entstand die "Chevrolet Motor Company of Michigan". Der Sprung in die Selbstständigkeit war gewagt. Aber bereits 6 Jahre später wurde sie in die Firma General Motors eingegliedert.
Chevrolet lieferte die Basisfahrzeuge des Konzerns, entwickelte sich weiterhin sehr gut und konnte zeitweise sogar Ford den ersten Rang unter den Automobilherstellern streitig machen - zum Beispiel 1927, als Ford die Tin Lizzy-Produktion einstellte und Chevrolet erstmalig über eine Million Autos im Jahr verkaufen konnte. Ein großer Wurf war nach dem 2. Weltkrieg das Cabriolet Corvette das 1953 auf den Markt kam. Im Gegensatz dazu war die Corvair, die 1959 herauskam, ein Flop.
Wohl einmalig werden im Auto & Technik Museum 3 Corvette Fahrzeuge als ganze Familie präsentiert. 1954 - eine Rarität, 1956 ein Prachtstück und 1969 - das Prunkstück mit dem Big-Block-Motor.
Aus dem Baujahr 1958 ist der Chevrolet Imala Convertible zu sehen. So sah das typische amerikanische Mainstream-Auto Mitte der 50er Jahre aus.
1979 wurde der Chevrolet Caprice des Museums gebaut.
Dieses beeindruckende Fahrzeug war in den stark bewohnten Metropolen, wie z.B. Los Angeles im Einsatz. Die hohe Motorleistung und sehr gute Straßenlage ermöglichte der Polizei bei Verfolgungsjagden mitzuhalten und die Gangster zu stellen.
Der Chevrolet Skoal Bandit Nascar wurde in der Saison 1984 bei Stock-Car-Rennen in Amerika eingesetzt. Der Fahrer Harry Gant konnte drei Siege, sowie 28 Platzierungen und den Top Ten erringen.
Die Besitzer des Wagens waren die Schauspieler Burt Reynolds und Hal Needham, die durch ihren erfolgreichen Kinofilm "Smoky and the Bandit", in dem Burt Reynolds einen legendären Stock-Car-Fahrer darstellte, animiert wurden, ein eigenes Stock-Car-Racing Team zu gründen. Das Fahrzeug steht zur Zeit im Technik Museum Speyer.
Last but not least wird ein Chevrolet Pick up aus dem Jahr 1927 gezeigt. Der 1,5 Tonner Pick up war damals ein beliebtes Modell und leistete zweifelsohne einen starken Beitrag zum Erfolg von Chevrolet.
Louis Joseph Chevrolet starb 1941. Er hat ein bedeutendes Stück amerikanische Automobilgeschichte mitgeschrieben.
