Zu weltweiter Anerkennung brachte es von Hanstein als Rennfahrer, PR-Chef, Rennleiter bei Porsche, sowie als Funktionär in deutschen und internationalen Verbänden. Gezeigt werden neben zahlreichen Pokalen, Automobile und Motorräder, zu denen Huschke von Hanstein eine besondere Verbindung hatte. Dazu Vitrinen, in denen Plaketten, Plakate, und viele Stücke an den Rennbaron erinnern - darunter beispielsweise auch sein erster Sturzhelm, sowie der Siegerpokal der Mille Miglia von 1940.
Michael Schumacher schrieb über Huschke: "Er gehörte über Jahrzehnte und Generationen zu den schillerndsten Persönlichkeiten auf und neben der Rennstrecke."
Prof. Porsche sagte über ihn: "Durch sein selbstbewusstes, korrektes Auftreten und seinen geschickten Umgang mit Menschen jeglicher Herkunft, hat er auf der ganzen Welt zahllose Freunde gewonnen - und er hat Charisma, das nur wenigen Menschen in die Wiege gelegt wird."
Fritz Huschke von Hanstein, 1. Ehrenmitglied im Förderverein Auto & Technik Museum Sinsheim e.V. war dem Museum von Beginn an sehr verbunden. Es ist für das Museum eine große Ehre, seinen Besuchern die private Sammlung des Rennbarons zeigen zu dürfen.