Als im Sommer 2012 die FH Lübeck erfolgreich das Zwischenergebnis mit einer Vermittlungsquote von über 50 Prozent bei der ihr zugedachten Stipendienanzahl bilanzieren konnte, waren die InitiatorInnen des Programms bereits davon überzeugt, dass auch die letzten Stipendien bis zum Jahresende vergeben werden können. Die zweite Vergaberunde des Jahres 2012 erfolgte noch vor dem Weihnachtsfest in feierlichem Ambiente des Rathauses zu Lübeck.
An dieser Stipendienrunde sind insgesamt zwölf Firmen beteiligt, von denen neun als neue Stipendiengeber auftreten. Fast alle neuen Firmen hatten ihre Vertretungen ins Rathaus Lübeck entsandt, um die Urkunden an ihre StipendiatInnen persönlich zu überreichen und diese Gelegenheit für einen ersten persönlichen Kontakt zu nutzen. Mit der zweiten Vergaberunde konnte die FH Lübeck 39 Stipendien von insgesamt 43 möglichen an ihre Studierenden weiterleiten.
Die FH Lübeck sieht im "Deutschlandstipendien-Programm" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine ausgezeichnete Möglichkeit besonders engagierte Studierende zu fördern, zumal die FH über keine eigenen Stipendienmittel verfügt. Darüber hinaus freuen sich die InitiatorInnen an der Hochschule über die rege Beteiligung der Wirtschaft, ohne die das Programm nicht umgesetzt werden kann. Das Förderinstrument der Bundesregierung sieht eine 50 prozentige Beteiligung des Bundes bei 300 Euro monatlichem Stipendium vor. 50 Prozent müssen die teilnehmenden Hochschulen aus ihren Wirtschaftskontakten dazu einwerben.
Selbstverständlich kommt das Programm sehr gut an bei den Studierenden. Aber auch die teilnehmenden Unternehmen bewerten die Initiative der Bundesregierung äußerst positiv. Sie sehen es als eine zukunftsweisende Chance, durch eine Teilnahme das eigene Unternehmen zu profilieren und frühzeitig qualifizierten Nachwuchs anzusprechen.
Nach den Motiven der Unternehmen gefragt, reichten die vielschichtigen Antworten von "neuen Wegen eines modernen Personalmanagements und frühzeitiger Bindung" (Felix von Selle, Schwartauer Werke) über "rechtzeitig gutes und qualifiziertes Personal finden zu können und dieses mit einer passgenauen Vermittlung..." (Frank Utes, Bilfinger Construction GmbH), "...gute Gelegenheit das eigene Unternehmen zu profilieren, Studierenden damit Perspektiven nicht nur für die berufliche Zukunft zu bieten und als Unternehmen Flagge zu zeigen..." (Olaf Winzer, CP Kelco Germany GmbH), "..gute Erfahrungen in der Kooperation mit der FH Lübeck auch auf das Netzwerk Deutschlandstipendium zu übertragen, um früh gutes Personal zu identifizieren und zu binden" (Mathias Kraas, Olympus Winter & Ibe GmbH) bis hin zu "die Initiative 'Deutschlandstipendium' als positives Signal zu begreifen, den Netzwerkgedanken zu befördern, am Netzwerk teilzuhaben, als Multiplikator zu arbeiten sowie sich als attraktiver Arbeitsgeber mit sozialem und institutionellem Engagement zu profilieren..." (Grit Cárdenas Cubertier, Coherent).
Auch die Äußerungen von Unternehmensvertretungen, die bereits ein zweites Mal dabei sind, klingen allesamt positiv. "Die ausgezeichneten Erfahrungen, die wir im ersten Durchlauf des Deutschlandstipendien-Programms machen durften, haben uns bewogen weitere online-Studierende zu fördern. Wir wollen so unser Profil als online Anbieter im Bereich berufsbegleitenden Online-Studiums und -Weiterbildung schärfen" sagte Rolf Granow, Geschäftsführer der oncampus GmbH. Zu den Unternehmen der ersten Stunde gehört auch die Firma Brüggen, die das Deutschlandstipendium unterstützt. Die Motive für die erneute Beteiligung umschreibt Jasmin Maack, Leiterin des Personalbereichs mit den Worten: "Wir haben sehr gute Erfahrungen im ersten Programmbereich gesammelt. Und weil Aus- und Weiterbildung in unserem Hause selbstverständlich ist, beteiligen wir uns - auch als Mitinitiator des Studiengangs Food Processing, wegen des passgenauen Zuschnitts der KandidatInnen für diesen Studiengang und für unser Unternehmen". Auch Tate and Lyle Food Systems sind wieder mit von der Partie. Des Weiteren haben sich die Unternehmen Hermann Laue GmbH, LPCP Vermögensverwaltung GmbH, Buhck Umweltservice GmbH sowie die Volksbank Lübeck als erste aus dem Bankgewerbe beteiligt.
Das Jurymitglied (Jury zur Auswahl der StipendiatInnen) und Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH, Dirk Gerdes, äußerte sich in einem Interview zur Qualität der Bewerbungen: "Alle eingegangenen und dem Auswahlgremium vorgelegten Bewerbungen von Studierenden waren qualitativ sehr hochwertig. Von allen KandidatInnen wurde neben Fachlichem auch hohes soziales Engagement erwartet. Die Berücksichtigung sozialer Kriterien spielt beim Deutschlandstipendium eine fast ebenso große Rolle wie die fachlich inhaltliche Qualifikation. Unternehmen achten heute in verstärktem Maß darauf, dass sich potentielle MitarbeiterInnen auch in den sozialen Bereichen zu bewegen wissen", so Gerdes.
Unternehmen, die an rechtzeitigen Kontakten zu qualifizierten Absolventinnen und Absolventen interessiert sind und im Wirtschaftsraum Lübeck am Deutschlandstipendien-Programm teilnehmen möchten, können sich auf der Internetseite der FH Lübeck www.fh-luebeck.de informieren oder direkt Kontakt mit Nicole Grimm, Tel.: 0451/ 3005447, e-mail: grimm@fh-luebeck.de aufnehmen.
An dieser Stipendienrunde sind insgesamt zwölf Firmen beteiligt, von denen neun als neue Stipendiengeber auftreten. Fast alle neuen Firmen hatten ihre Vertretungen ins Rathaus Lübeck entsandt, um die Urkunden an ihre StipendiatInnen persönlich zu überreichen und diese Gelegenheit für einen ersten persönlichen Kontakt zu nutzen. Mit der zweiten Vergaberunde konnte die FH Lübeck 39 Stipendien von insgesamt 43 möglichen an ihre Studierenden weiterleiten.
Die FH Lübeck sieht im "Deutschlandstipendien-Programm" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine ausgezeichnete Möglichkeit besonders engagierte Studierende zu fördern, zumal die FH über keine eigenen Stipendienmittel verfügt. Darüber hinaus freuen sich die InitiatorInnen an der Hochschule über die rege Beteiligung der Wirtschaft, ohne die das Programm nicht umgesetzt werden kann. Das Förderinstrument der Bundesregierung sieht eine 50 prozentige Beteiligung des Bundes bei 300 Euro monatlichem Stipendium vor. 50 Prozent müssen die teilnehmenden Hochschulen aus ihren Wirtschaftskontakten dazu einwerben.
Selbstverständlich kommt das Programm sehr gut an bei den Studierenden. Aber auch die teilnehmenden Unternehmen bewerten die Initiative der Bundesregierung äußerst positiv. Sie sehen es als eine zukunftsweisende Chance, durch eine Teilnahme das eigene Unternehmen zu profilieren und frühzeitig qualifizierten Nachwuchs anzusprechen.
Nach den Motiven der Unternehmen gefragt, reichten die vielschichtigen Antworten von "neuen Wegen eines modernen Personalmanagements und frühzeitiger Bindung" (Felix von Selle, Schwartauer Werke) über "rechtzeitig gutes und qualifiziertes Personal finden zu können und dieses mit einer passgenauen Vermittlung..." (Frank Utes, Bilfinger Construction GmbH), "...gute Gelegenheit das eigene Unternehmen zu profilieren, Studierenden damit Perspektiven nicht nur für die berufliche Zukunft zu bieten und als Unternehmen Flagge zu zeigen..." (Olaf Winzer, CP Kelco Germany GmbH), "..gute Erfahrungen in der Kooperation mit der FH Lübeck auch auf das Netzwerk Deutschlandstipendium zu übertragen, um früh gutes Personal zu identifizieren und zu binden" (Mathias Kraas, Olympus Winter & Ibe GmbH) bis hin zu "die Initiative 'Deutschlandstipendium' als positives Signal zu begreifen, den Netzwerkgedanken zu befördern, am Netzwerk teilzuhaben, als Multiplikator zu arbeiten sowie sich als attraktiver Arbeitsgeber mit sozialem und institutionellem Engagement zu profilieren..." (Grit Cárdenas Cubertier, Coherent).
Auch die Äußerungen von Unternehmensvertretungen, die bereits ein zweites Mal dabei sind, klingen allesamt positiv. "Die ausgezeichneten Erfahrungen, die wir im ersten Durchlauf des Deutschlandstipendien-Programms machen durften, haben uns bewogen weitere online-Studierende zu fördern. Wir wollen so unser Profil als online Anbieter im Bereich berufsbegleitenden Online-Studiums und -Weiterbildung schärfen" sagte Rolf Granow, Geschäftsführer der oncampus GmbH. Zu den Unternehmen der ersten Stunde gehört auch die Firma Brüggen, die das Deutschlandstipendium unterstützt. Die Motive für die erneute Beteiligung umschreibt Jasmin Maack, Leiterin des Personalbereichs mit den Worten: "Wir haben sehr gute Erfahrungen im ersten Programmbereich gesammelt. Und weil Aus- und Weiterbildung in unserem Hause selbstverständlich ist, beteiligen wir uns - auch als Mitinitiator des Studiengangs Food Processing, wegen des passgenauen Zuschnitts der KandidatInnen für diesen Studiengang und für unser Unternehmen". Auch Tate and Lyle Food Systems sind wieder mit von der Partie. Des Weiteren haben sich die Unternehmen Hermann Laue GmbH, LPCP Vermögensverwaltung GmbH, Buhck Umweltservice GmbH sowie die Volksbank Lübeck als erste aus dem Bankgewerbe beteiligt.
Das Jurymitglied (Jury zur Auswahl der StipendiatInnen) und Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH, Dirk Gerdes, äußerte sich in einem Interview zur Qualität der Bewerbungen: "Alle eingegangenen und dem Auswahlgremium vorgelegten Bewerbungen von Studierenden waren qualitativ sehr hochwertig. Von allen KandidatInnen wurde neben Fachlichem auch hohes soziales Engagement erwartet. Die Berücksichtigung sozialer Kriterien spielt beim Deutschlandstipendium eine fast ebenso große Rolle wie die fachlich inhaltliche Qualifikation. Unternehmen achten heute in verstärktem Maß darauf, dass sich potentielle MitarbeiterInnen auch in den sozialen Bereichen zu bewegen wissen", so Gerdes.
Unternehmen, die an rechtzeitigen Kontakten zu qualifizierten Absolventinnen und Absolventen interessiert sind und im Wirtschaftsraum Lübeck am Deutschlandstipendien-Programm teilnehmen möchten, können sich auf der Internetseite der FH Lübeck www.fh-luebeck.de informieren oder direkt Kontakt mit Nicole Grimm, Tel.: 0451/ 3005447, e-mail: grimm@fh-luebeck.de aufnehmen.
