Zu den Sonderprogrammen gehört auch das IMPULS 2030 – Programm mit rund 100 Millionen Euro Sondervermögen, aus dem neben anderen auch die Hochschulen gefördert werden.
Vor diesem Hintergrund machten die Präsidiumsmitglieder der FH Lübeck in dem Gespräch mit der Ministerin noch einmal deutlich, wie groß die Raumnot in der aktuellen Lehrsituation an der Fachhochschule Lübeck ist.
Die Präsidentin Muriel Kim Helbig sprach von der Dringlichkeit des neuen Seminargebäudes, insbesondere vor den zu erwartenden hohen Erstsemesterzahlen infolge des doppelten Abiturjahrgangs im Land Schleswig-Holstein. In einem Zuge mit dem notwendigen Seminargebäude sprach die Präsidentin auch von dem Forschungsgebäude sowie von dem Bau für den Junior Campus als nächste wünschenswerte Maßnahmen.
Die Ministerin zeigte sich beeindruckt über die Leistungen der FH Lübeck in ihren Energieeinsparmaßnahmen insbesondere wie die FH Lübeck die Themen Energieeffizienz, Klima- und Umweltschutz in die Lehre integriert hat.
Auf die abschließende Frage, nach welchen Kriterien die Ministerin Finanzzusagen entscheidet, meinte sie sinngemäß, wenn Energiesparthemen und Bildung zusammenkommen, wird es leichter. Was an der FH Lübeck auf diesen Gebieten gemacht wird, ist schon beeindruckend, so die Ministerin bevor sie sich auf einen Campusrundgang begab.