Insbesondere kleinere Zulieferer und Dienstleister müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, neben dem operativen Geschäft Freiräume finden, um sich IT-seitig entsprechend aufzustellen. Gleichzeitig schreitet die Digitalisierung in den Fahrzeugen weiter voran. Autonomes Fahren weckt große Erwartungen und wirft gleichzeitig viele neue Fragestellungen auf.
Experten der TH Wildau, der Volkswagen AG, der T-Systems, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und weiterer Institutionen werden über neue Entwicklungen im Bereich der Rapid-Prototyping-Technologien, der Fahrzeugsensorik und -sicherheit sowie des digitalen Entwickelns berichten.
Der neu gegründete Verein proITCar e.V. – die Lern- und Entwicklungsplattform der automotiven Zulieferindustrie in der Hauptstadtregion (www.proITCar.de) – begleitet das Symposium mit einer Postersession. Zudem bietet die Hochschule in einer Posterausstellung einen Überblick über weitere Kompetenzfelder der angewandten und grundlagennahen Forschung in Wildau.