"Die Studierenden unserer Hochschule haben über Kooperationen wie dieser die Chance, ihr theoretisches Wissen durch praxisnahe und studienrelevante Projekte zu ergänzen und sich so optimal auf den späteren Einstieg in den Beruf vorzubereiten", äußert sich Prof. Dr. Ungvári. Ralph Leidenheimer unterstützt diese Auffassung und verdeutlicht anhand aktueller IT-Projekte, welche spannenden und herausfordernden Projektumgebungen sich als optimale Themen für Abschlussarbeiten eignen. Leidenheimer: "Das Knowhow der Hochschule, vereint mit dem Wissens- und Forscherdrang der jungen Studierenden wird gute Ideen und frische Entwicklungen in die Verwaltung einziehen lassen".
Die Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) ist mit ca. 4.200 Studierenden die größte (Fach)Hochschule im Land Brandenburg. Ein Studium in Wildau eröffnet vielfältige Berufs- und Karrierechancen in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Verwaltungen. Maschinenbau, Angewandte Informatik/Telematik und Logistik sowie die Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften sind Schwerpunkte in der praxisorientierten akademischen Lehre und Forschung. Die TH Wildau verfügt über ein komplexes Kooperationsnetzwerk, durch das die Hochschule eng mit international tätigen Großunternehmen, aber auch mit innovativen kleinen und mittleren Unternehmen der Region verbunden ist.
Der Brandenburgische IT-Dienstleister (ZIT-BB) ist mit rund 400 Mitarbeitern zentraler IT-Dienstleister für die brandenburgische Landesverwaltung mit Hauptsitz in Potsdam. Der ZIT-BB gehört zum Geschäftsbereich des Ministeriums des Innern und wird vom Ersten Geschäftsführer, Ralph Leidenheimer, geführt. Mit seinen fünf größeren Außenstellen und zwei Fachrechenzentren ist der ZIT-BB u.a. für die Konsolidierung der IT-Infrastruktur zuständig. Hier werden die ressortübergreifenden Fach- und Querschnittsverfahren zusammengeführt und ein sicherer und effizienter Einsatz der Informationstechnik aller Ressorts und der nachgeordneten Einrichtungen des Landes Brandenburg aus einer Hand sichergestellt.