Mit dieser Technologie entstehen unter anderem Mikrokanäle, Rückseitenkontakte, sehr tiefe Gräben und Löcher für ein breites Anwendungsgebiet von der Medizintechnik bis zur Luft- und Raumfahrt. Solche Strukturen ermöglichen unter anderem den Aufbau miniaturisierter Beschleunigungs- und Drucksensoren für die Automobilindustrie, Erfassungs- und Ausgabesysteme für medizinische Parameter, digitaler Mikrofone in Kameras, Smartphones oder Hörgeräten.
Das jährlich stattfindende Meeting dient der Vernetzung der relevanten Forschungsaktivitäten zwischen Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen. Die TH Wildau ist dabei mit ihrem Lehr- und Forschungsschwerpunkt Photonik, Laser & Plasmatechnologien vertreten.