Bei der Siegerehrung dankte der Fachberater Physik für weiterführende Schulen und Fachlehrer Physik am Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs-Wusterhausen, Jonny Mühling, der TH Wildau für die langjährige Unterstützung des Wettbewerbs. Inzwischen sei insgesamt ein Betrag „in Höhe eines unteren Mittelklasse-Pkw“ an Preisgeldern von der Hochschule für die Begabtenförderung ausgeschüttet worden. Dies erhöhe den Anreiz zur Teilnahme an der einzigen regionalen Schüler-Physik-Olympiade im Land Brandenburg.
Bereits zum 16. Mal gab es am 21. Februar 2018 an der Hochschule die regionale Schüler-Physik-Olympiade für Neuntklässler an Gymnasien, zum 15. Mal für Zehntklässler. In diesem Jahr beteiligten sich Schülerinnen und Schüler aus dem Paul-Gerhardt-Gymnasium Lübben, dem Friedrich-Schiller-Gymnasium und dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Königs Wusterhausen, dem Humboldt-Gymnasium Eichwalde sowie dem Kopernikus-Gymnasium Blankenfelde. Die Besten qualifizierten sich für die Endrunde der 28. Landesolympiade Physik am 7. und 8. Juni 2018 in Frankfurt (Oder).
Organisiert wird der Wettbewerb von Jonny Mühling und der Oberstufenkoordinatorin des Kopernikus-Gymnasiums Blankenfelde, Maren Schiemenz. Unterstützung erhalten sie durch das Team des Studien- und Forschungsschwerpunktes „Physikalische Technologien / Energiesysteme“ unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Gerhard.