Auf der morgen beginnenden Fachmesse Laser Optics 2014 in Berlin stellt die Technische Hochschule Wildau in Halle 12, Stand 112 A, ihr überregionales Kooperationsnetzwerk "Schützen und Veredeln von Oberflächen" (SVO) vor.
Das Netzwerk wurde im Jahr 2012 von der Arbeitsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien unter Leitung von Prof. Dr. Sigurd Schrader gegründet. Es bündelt die Kompetenzen von kleinen und mittelständischer Firmen, Forschungsinstituten und einem Großunternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg, Sachsen und Frankfurt am Main. Ziel ist es, innovative Lösungen auf dem Gebiet der Oberflächen- und Dünnschichttechnologie zu entwickeln und mit Blick auf die Erfordernisse der regionalen Wirtschaft anwendungsorientiert zu verwerten. Eine wesentliche Aufgabe besteht zudem in der Akquisition von Förderprojekten, insbesondere von Verbundprojekten unter Beteiligung von Industrie und Forschungseinrichtungen.
Die TH Wildau als Koordinator des Netzwerkes bietet den beteiligten Partnern Unterstützung bei der Ideenfindung, bei der Einreichung von Förderanträgen sowie bei der Durchführung von Forschungs-und Entwicklungsprojekten. Das Netzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aus dem "Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) gefördert.
Als praktisches Ergebnis der Netzwerkarbeit wird ein Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule und der F & T Fibers and Technology GmbH in Berlin-Adlershof gezeigt. Dabei handelt es sich um neuartige optische Fasern mit einem weitgehend rechteckigen Querschnitt für den Einsatz in miniaturisierten Spektrometern oder für den effektiven Transport von Licht aus Laserdioden.
Das Netzwerk wurde im Jahr 2012 von der Arbeitsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien unter Leitung von Prof. Dr. Sigurd Schrader gegründet. Es bündelt die Kompetenzen von kleinen und mittelständischer Firmen, Forschungsinstituten und einem Großunternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg, Sachsen und Frankfurt am Main. Ziel ist es, innovative Lösungen auf dem Gebiet der Oberflächen- und Dünnschichttechnologie zu entwickeln und mit Blick auf die Erfordernisse der regionalen Wirtschaft anwendungsorientiert zu verwerten. Eine wesentliche Aufgabe besteht zudem in der Akquisition von Förderprojekten, insbesondere von Verbundprojekten unter Beteiligung von Industrie und Forschungseinrichtungen.
Die TH Wildau als Koordinator des Netzwerkes bietet den beteiligten Partnern Unterstützung bei der Ideenfindung, bei der Einreichung von Förderanträgen sowie bei der Durchführung von Forschungs-und Entwicklungsprojekten. Das Netzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aus dem "Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) gefördert.
Als praktisches Ergebnis der Netzwerkarbeit wird ein Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule und der F & T Fibers and Technology GmbH in Berlin-Adlershof gezeigt. Dabei handelt es sich um neuartige optische Fasern mit einem weitgehend rechteckigen Querschnitt für den Einsatz in miniaturisierten Spektrometern oder für den effektiven Transport von Licht aus Laserdioden.
