Die Fachveranstaltung befasst sich neben dem Einsatz von Technologien zur Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) im Bibliothekswesen unter anderem mit der Nahbereich-Kommunikation zum kontaktlosen Austausch von Daten (NFC) sowie dem Einsatz von QR-Codes für optische Lesegeräte, dem 3D-Druck, der Indoor-Lokalisierung und neuen Medientransportsystemen. Das Symposium wendet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bibliotheken, Vertreter von Anbieter-Industriebereichen und Dienstleistern, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Verlagen und Archiven.
Neben Plenumsvorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion wird es als neues Format am zweiten Veranstaltungstag einen "Ideen-Slam" geben, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre innovativen Projekte und Konzepte mit überzeugender Erzählkunst vorstellen werden.
Die TH Wildau wird das Symposium wieder nutzen, um neue wissenschaftliche Ergebnisse aus ihrem Forschungsbereich RFID/AutoID und dem Kompetenzzentrum für Sichere Objektidentität und -authentizität vorzustellen.
Alle Informationen unter: www.th-wildau.de/...