Jedes Jahr stehen Abiturienten vor der Qual der Wahl und fragen sich, was und wo sie studieren sollen? Deshalb gibt die TU Chemnitz die Broschüre "forschend lernen" heraus, welche die Berufs- und Studienwahl während der Schulzeit unterstützen soll. Die Service- Angebote der TU für Schüler und Lehrer sind auf 64 Seiten zusammengefasst. Dazu zählen nicht nur Angebote der Zentralen Studienberatung, des Universitätsrechenzentrums, der Universitätsbibliothek und des "CreativeCenters" der TU, sondern auch ein Überblick von allen Fakultäten und deren speziell auf Gymnasien zugeschnittenen Informationsangebote. Sie reichen von Experimentalvorträgen und Laborführungen, über Vorschläge für Projektarbeiten und Praktika bis hin zur Betreuung talentierter Schüler.
Gymnasiasten aus Sachsen, die mit der "Besonderen Lernleistung" (BeLL), die eine Teilleistung des Abiturs ist, ihre Voraussetzungen für den Studienstart oder Berufseinstieg verbessern möchten, bietet die Universität ihre Hilfe an. Während einer einjährigen Projektarbeit lernen die Schüler an der Uni wissenschaftlich zu arbeiten. Betreut werden sie von TU-Mitarbeitern. Ob allein oder im Team können Schüler beispielsweise chemische Versuche computergestützt auswerten, Hologramme herstellen, sich mit der Steuerung und Programmierung von Robotern beschäftigen, mit Laserstrahlen experimentieren oder sich dem Thema Friedenssicherung widmen. Übrigens: Gymnasiasten, die eine besondere Lernleistung bearbeiten, können sich damit beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" beteiligen.
Auch die Studienberatung der TU Chemnitz bietet einen breiten Service, der von persönlichen Beratungsgesprächen über Informationsveranstaltungen an der Uni bis hin zu Vorträgen bei Schüler- Eltern-Abenden reicht. Schüler, Lehrer oder Eltern, die sich dafür interessieren, können sich per Rückmeldebogen oder telefonisch an die Zentrale Studienberatung wenden. Dort erhalten sie auch weiterführende Materialien zu den Studienangeboten der TU und Informationen zu den nächsten Großveranstaltungen wie der Chemnitzer Herbstuniversität vom 15. bis 19. Oktober 2007.
Auch an die Lehrer wird gedacht: Für sie hält die TU Chemnitz beispielsweise spezielle Weiterbildungsangebote zu Trends und neuen Entwicklungen in deren Fachgebieten bereit. So können sich Lehrer an der Universität beispielsweise über Nutzungsmöglichkeiten des Schülerlabors "Wunderland Physik", über neue Anwendungsfelder der Printmedientechnik, über ökologieorientierte Fabrikationskonzepte oder zu Fragen des schülermotivierenden Fremdsprachenunterrichts an Gymnasien informieren.
Gymnasiasten aus Sachsen, die mit der "Besonderen Lernleistung" (BeLL), die eine Teilleistung des Abiturs ist, ihre Voraussetzungen für den Studienstart oder Berufseinstieg verbessern möchten, bietet die Universität ihre Hilfe an. Während einer einjährigen Projektarbeit lernen die Schüler an der Uni wissenschaftlich zu arbeiten. Betreut werden sie von TU-Mitarbeitern. Ob allein oder im Team können Schüler beispielsweise chemische Versuche computergestützt auswerten, Hologramme herstellen, sich mit der Steuerung und Programmierung von Robotern beschäftigen, mit Laserstrahlen experimentieren oder sich dem Thema Friedenssicherung widmen. Übrigens: Gymnasiasten, die eine besondere Lernleistung bearbeiten, können sich damit beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" beteiligen.
Auch die Studienberatung der TU Chemnitz bietet einen breiten Service, der von persönlichen Beratungsgesprächen über Informationsveranstaltungen an der Uni bis hin zu Vorträgen bei Schüler- Eltern-Abenden reicht. Schüler, Lehrer oder Eltern, die sich dafür interessieren, können sich per Rückmeldebogen oder telefonisch an die Zentrale Studienberatung wenden. Dort erhalten sie auch weiterführende Materialien zu den Studienangeboten der TU und Informationen zu den nächsten Großveranstaltungen wie der Chemnitzer Herbstuniversität vom 15. bis 19. Oktober 2007.
Auch an die Lehrer wird gedacht: Für sie hält die TU Chemnitz beispielsweise spezielle Weiterbildungsangebote zu Trends und neuen Entwicklungen in deren Fachgebieten bereit. So können sich Lehrer an der Universität beispielsweise über Nutzungsmöglichkeiten des Schülerlabors "Wunderland Physik", über neue Anwendungsfelder der Printmedientechnik, über ökologieorientierte Fabrikationskonzepte oder zu Fragen des schülermotivierenden Fremdsprachenunterrichts an Gymnasien informieren.
