Das Besondere an dem Programm ist seine Individualität und Direktheit. Der Schüler begleitet den Studenten zum Beispiel zu seiner ersten Vorlesung am Morgen, beim Mittagessen in der Mensa, in den Fachschaftsraum und die Bibliothek und nimmt auch an Übungsgruppen am Nachmittag teil. „Der Tagesablauf des Studenten ist das Programm“, bringt es der Dekan des Fachbereichs Informatik, Prof. Dr. Karsten Weihe, auf den Punkt.
Die Anfragen kommen per Mail oder Telefon und werden von der Fachschaft bearbeitet. Diese sucht dann nach Studenten, die Interesse haben, dem Schüler einen Tag lang die TU und ihren Studienalltag zu zeigen. „Die Nachfrage bei den Schülern ist so groß, dass wir mittlerweile eine Warteliste führen müssen“, erläutert Dekan Weihe. Auch von Seiten der Studierenden gibt es reges Interesse. An dem Programm sind etwa 25 Informatik Studenten aktiv beteiligt. „Es sind sehr kompetente und engagierte Leute, in der Semesterzahl sehr gemischt“, so Weihe.
Die Schüler können im Lauf des Tages den Studenten alle Fragen stellen, die ihnen in den Sinn kommen, was durch die Intensität und Individualität der Betreuung und den relativ geringen Altersunterschied erleichtert wird. „Wir stellen immer wieder fest, dass die Schüler nur über ein sehr diffuses Wissen bezüglich des Faches Informatik, des Studiums und auch des Berufsfelds verfügen“, konstatiert Dekan Weihe.
Dass das Huckepack-Programm dabei Abhilfe schaffen kann, zeigen die zahlreichen positiven Rückmeldungen: Viele beteiligte Schüler und Studenten melden aus eigener Initiative ihre guten Eindrücke und Erfahrungen an den Fachbereich. Beeindruckt zeigen sich Schüler beispielsweise von der „netten Organisation“ und „dass Programm“, bringt es der Dekan des Fachbereichs Infor¬matik, Prof. Dr. Karsten Weihe, auf den Punkt.
Die Anfragen kommen per Mail oder Telefon und werden von der Fachschaft bearbeitet. Diese sucht dann nach Studenten, die Interesse haben, dem Schüler einen Tag lang die TU und ihren Studienalltag zu zeigen. „Die Nachfrage bei den Schülern ist so groß, dass wir mittlerweile eine Warteliste führen müssen“, erläutert Dekan Weihe. Auch von Seiten der Studierenden gibt es reges Interesse. An dem Programm sind etwa 25 Informatik Studenten aktiv beteiligt. „Es sind sehr kompetente und engagierte Leute, in der Semesterzahl sehr gemischt“, so Weihe.
Die Schüler können im Lauf des Tages den Studenten alle Fragen stellen, die ihnen in den Sinn kommen, was durch die Intensität und Individualität der Betreuung und den relativ geringen Altersunterschied erleichtert wird. „Wir stellen immer wieder fest, dass die Schüler nur über ein sehr diffuses Wissen bezüglich des Faches Informatik, des Studiums und auch des Berufsfelds verfügen“, konstatiert Dekan Weihe.
Dass das Huckepack-Programm dabei Abhilfe schaffen kann, zeigen die zahlreichen positiven Rückmeldungen: Viele beteiligte Schüler und Studenten melden aus eigener Initiative ihre guten Eindrücke und Erfahrungen an den Fachbereich. Beeindruckt zeigen sich Schüler beispielsweise von der „netten Organisation“ und „dass alle in Teams arbeiten“. Das führt dann schon auch einmal zu dem Schluss: „Ich denke, dass ich hier an der TU Informatik studieren möchte...“