In der diesjährigen Runde des European Young Investigator (EURYI)Award zeigt sich, dass die Universität Dortmund ein attraktiver Standort für den europäischen wissenschaftlichen Spitzennachwuchs ist. Einer der vier Preisträger, Dr. Kai Phillip Schmidt, derzeit noch an der Ecole Polytechnique Federale in Lausanne, Schweiz, wird eine neue Arbeitsgruppe am Lehrstuhl Theoretische Physik 1 von Prof. Dr. Götz S. Uhrig einrichten.
Uhrig kennt den EURYI-Preisträger noch aus seiner Zeit an der Universität zu Köln, wo Schmidt seinerzeit promovierte. Am Dortmunder Fachbereich Physik findet der Nachwuchswissenschaftler jetzt ein ideales kollegiales Umfeld für seine zukünftigen Forschungsvorhaben, die er mit der Fördersumme in Höhe von rund 1. Mio. Euro die nächsten fünf Jahre realisieren kann.
Im Mittelpunkt von Schmidts Forschungsaktivitäten stehen aufwendige Betrachtungen der theoretischen Vielteilchenphysik, um Phänomene in Materialien zu beschreiben, in denen Teilchen eng miteinander wechselwirken. Er hat sich vorgenommen, sowohl ultrakalte Atomgase in optischen Gittern als auch die magnetischen Anregungen in niedrigdimensionalen Antiferromagneten zu untersuchen. Die von ihm angestrebten Modelle können unter anderem dazu beitragen, Vorgänge zum Beispiel bei Supraleitern und superflüssigen Festkörpern besser zu verstehen und zu erklären.
EURYI Award Zur Förderung des exzellenten Nachwuchses aus aller Welt schreiben die europäischen Forschungsförderer und Wissenschaftsorganisationen unter dem Dach von EUROHORCs (European Heads of Research Councils) den European Young Investigator (EURYI) Award aus. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für das Programm zuständig. Ziel des EURYI Award ist es, herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über einen Zeitraum von fünf Jahren in einem der teilnehmenden europäischen Länder effektiv zu fördern. Damit soll der Karriereweg der nächsten Generation führender Forscher unterstützt und zugleich die Attraktivität des europäischen Forschungsraums im internationalen Wettbewerb nachhaltig erhöht werden.
Uhrig kennt den EURYI-Preisträger noch aus seiner Zeit an der Universität zu Köln, wo Schmidt seinerzeit promovierte. Am Dortmunder Fachbereich Physik findet der Nachwuchswissenschaftler jetzt ein ideales kollegiales Umfeld für seine zukünftigen Forschungsvorhaben, die er mit der Fördersumme in Höhe von rund 1. Mio. Euro die nächsten fünf Jahre realisieren kann.
Im Mittelpunkt von Schmidts Forschungsaktivitäten stehen aufwendige Betrachtungen der theoretischen Vielteilchenphysik, um Phänomene in Materialien zu beschreiben, in denen Teilchen eng miteinander wechselwirken. Er hat sich vorgenommen, sowohl ultrakalte Atomgase in optischen Gittern als auch die magnetischen Anregungen in niedrigdimensionalen Antiferromagneten zu untersuchen. Die von ihm angestrebten Modelle können unter anderem dazu beitragen, Vorgänge zum Beispiel bei Supraleitern und superflüssigen Festkörpern besser zu verstehen und zu erklären.
EURYI Award Zur Förderung des exzellenten Nachwuchses aus aller Welt schreiben die europäischen Forschungsförderer und Wissenschaftsorganisationen unter dem Dach von EUROHORCs (European Heads of Research Councils) den European Young Investigator (EURYI) Award aus. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für das Programm zuständig. Ziel des EURYI Award ist es, herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über einen Zeitraum von fünf Jahren in einem der teilnehmenden europäischen Länder effektiv zu fördern. Damit soll der Karriereweg der nächsten Generation führender Forscher unterstützt und zugleich die Attraktivität des europäischen Forschungsraums im internationalen Wettbewerb nachhaltig erhöht werden.
