Mit einer offiziellen Eröffnungsveranstaltung in der Festhalle in Ilmenau wurde gestern die International Student Week in Ilmenau (ISWI)2007 feierlich eröffnet. Insgesamt reisten bis zum Sonntagabend 344 Studierende aus 65 Ländern zu diesem Großevent nach Ilmenau, um die kommende Woche über gemäß dem Motto "time to think" in Gruppenarbeit über das facettenreiche Thema Bildung zu diskutieren.
"Es ist uns eine Ehre, so viele internationale Studierende hier in Ilmenau begrüßen zu dürfen", richtete Hellen Hartwig gestern in der Eröffnungsveranstaltung das Wort an die Teilnehmer. Neben diesen erschienen auch zahlreiche Referenten der ISWI 2007, der Rektor der TU Ilmenau Prof. Peter Scharff, Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber, Landrat Dr. Benno Kaufhold sowie Mitglied des Bundestages Petra Heß zu der Veranstaltung.
Schon vor der offiziellen Eröffnung hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, interessante Vorträge zum Thema Bildung zu besuchen.
Gestern referierte der Medienkritiker Danny Schechter zum Thema "Medien und Manipulation" und der Vizedirektor der OECD Bernard Hugonnier zum Thema "Bildung und Zukunft". Bereits am Samstag stellte die Menschenrechtspreisträgerin Heike Kammer ihre Arbeit bei den internationalen Friedensbrigaden in einem Vortrag und einem anschließenden Workshop vor.
Mit zahlreichen Einstiegsvorträgen beginnt heute die Gruppenarbeit. Die Teilnehmer werden über die unterschiedlichen Gesichtspunkte des Themas Bildung diskutieren und Erfahrungen aus ihren Heimatländern austauschen.
Die Themen der Arbeitsgruppen sind unter anderem "Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft", welche von Dr. Herbert Münder, dem Geschäftsführer der Initiative "Wissenschaft im Dialog" in einem Einstiegsvortrag eingeleitet wird, sowie "Bildung und Ökologie" mit dem Träger des Alternativen Nobelpreises Raúl Montenegro als Einstiegsreferent.
Ein buntes Kulturprogramm bildet den Rahmen der Veranstaltung. Nachdem gestern bei einem internationalen Brunch in der Ilmenauer Innenstadt exotische Speisen aus den Teilnehmerländern aufgetischt wurden, findet heute ab 15 Uhr ein mittelalterliches Grillfest auf dem Campus der TU Ilmenau statt. Untergebracht sind die Teilnehmer bei Ilmenauer Studierenden und Familien.
Medial begleitet wird die ISWI 2007 vom studentischen Radioprojekt "iswiradio" und dem studentischen Fernsehprojekt "Iswision". "iswiradio"
sendet während der ISWI 24 Stunden am Tag und ist über UKW 98,1 kHz zu empfangen. "Iswision" produziert täglich eine Sendung zur ISWI in englischer Sprache.
Die "Initiative Solidarische Welt Ilmenau e.V." organisiert in ehrenamtlicher Tätigkeit die ISWI 2007 und wird dabei durch die TU Ilmenau, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Thüringer Kultusministerium (TKM) sowie vielen weiteren Kooperationspartnern unterstützt. Sie ist ein seit 1993 bestehender studentischer Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Zeichen gegen soziale Ungerechtigkeit, Rassismus und Intoleranz zu setzen und für mehr Völkerverständigung zu sorgen. Aus diesem Grunde findet seit nunmehr 13 Jahren im Zwei-Jahres-Turnus die "Internationale Studentenwoche in Ilmenau" statt.
Alle weiteren Informationen über den Verein, die Themen, die Referenten und unser kulturelles Rahmenprogramm finden Sie auf www.iswi.org.
"Es ist uns eine Ehre, so viele internationale Studierende hier in Ilmenau begrüßen zu dürfen", richtete Hellen Hartwig gestern in der Eröffnungsveranstaltung das Wort an die Teilnehmer. Neben diesen erschienen auch zahlreiche Referenten der ISWI 2007, der Rektor der TU Ilmenau Prof. Peter Scharff, Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber, Landrat Dr. Benno Kaufhold sowie Mitglied des Bundestages Petra Heß zu der Veranstaltung.
Schon vor der offiziellen Eröffnung hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, interessante Vorträge zum Thema Bildung zu besuchen.
Gestern referierte der Medienkritiker Danny Schechter zum Thema "Medien und Manipulation" und der Vizedirektor der OECD Bernard Hugonnier zum Thema "Bildung und Zukunft". Bereits am Samstag stellte die Menschenrechtspreisträgerin Heike Kammer ihre Arbeit bei den internationalen Friedensbrigaden in einem Vortrag und einem anschließenden Workshop vor.
Mit zahlreichen Einstiegsvorträgen beginnt heute die Gruppenarbeit. Die Teilnehmer werden über die unterschiedlichen Gesichtspunkte des Themas Bildung diskutieren und Erfahrungen aus ihren Heimatländern austauschen.
Die Themen der Arbeitsgruppen sind unter anderem "Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft", welche von Dr. Herbert Münder, dem Geschäftsführer der Initiative "Wissenschaft im Dialog" in einem Einstiegsvortrag eingeleitet wird, sowie "Bildung und Ökologie" mit dem Träger des Alternativen Nobelpreises Raúl Montenegro als Einstiegsreferent.
Ein buntes Kulturprogramm bildet den Rahmen der Veranstaltung. Nachdem gestern bei einem internationalen Brunch in der Ilmenauer Innenstadt exotische Speisen aus den Teilnehmerländern aufgetischt wurden, findet heute ab 15 Uhr ein mittelalterliches Grillfest auf dem Campus der TU Ilmenau statt. Untergebracht sind die Teilnehmer bei Ilmenauer Studierenden und Familien.
Medial begleitet wird die ISWI 2007 vom studentischen Radioprojekt "iswiradio" und dem studentischen Fernsehprojekt "Iswision". "iswiradio"
sendet während der ISWI 24 Stunden am Tag und ist über UKW 98,1 kHz zu empfangen. "Iswision" produziert täglich eine Sendung zur ISWI in englischer Sprache.
Die "Initiative Solidarische Welt Ilmenau e.V." organisiert in ehrenamtlicher Tätigkeit die ISWI 2007 und wird dabei durch die TU Ilmenau, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Thüringer Kultusministerium (TKM) sowie vielen weiteren Kooperationspartnern unterstützt. Sie ist ein seit 1993 bestehender studentischer Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Zeichen gegen soziale Ungerechtigkeit, Rassismus und Intoleranz zu setzen und für mehr Völkerverständigung zu sorgen. Aus diesem Grunde findet seit nunmehr 13 Jahren im Zwei-Jahres-Turnus die "Internationale Studentenwoche in Ilmenau" statt.
Alle weiteren Informationen über den Verein, die Themen, die Referenten und unser kulturelles Rahmenprogramm finden Sie auf www.iswi.org.
