Im Privaten oder im Büro kommen Fenster mit Widerstandsklassen oberhalb RC3 bisher nur selten zum Einsatz. "Das ändert sich jedoch zunehmend. Das Bedürfnis nach Sicherheit steigt", sagt Charlotta Schnepel, Geschäftsführerin der TECNOLINE GmbH. Nicht nur Hotels, die Gastronomie und auch Museen stellten besondere Ansprüche an jedes Detail. Auch privat wollen sich vor allem anspruchsvolle Zielgruppen nicht zwischen einem hohen Maß an Sicherheit und einem besonderen Design entscheiden müssen.
TECNOLINE nutzt für seine Drücker fast ausschließlich Messing und Edelstahl. Die Bremer produzieren hauptsächlich im Bauhaus-Stil nach Plänen von Designern wie Walter Gropius, Ferdinand Kramer oder Wilhelm Wagenfeld. Die Manufaktur besitzt die exklusiven Namensrechte für diese Produkte. "Wir richten uns an Planer, Innenarchitekten, Objektausstatter und Bauträger, die Wert auf hochwertige Materialien und Designs legen", erklärt Schnepel.
Die abschließbaren oder arretierbaren Fenstergriffe werden mit einem Schließ- oder Druckzylinder aus Zink-Druck-Guss verbaut. Die in Handarbeit entstehenden Drücker erfüllen alle Anforderungen entsprechend DIN EN 1627 bis zur höchsten Widerstandsklasse RC6. Damit bieten alle Bauteile des Fenstergriffs einen extrem hohen Einbruchschutz.