Ihr neuer Kurzhaarschnitt hat Hathaway in eine Krise gestürzt. "Ich bin vor der Kamera nackt und drogensüchtig gewesen und habe mich rückwärts aus dem Fenster gestürzt, aber nichts davon hat mir so viel Angst eingejagt, wie meine Haare abzuschneiden. Ich hätte nie erwartet, dass es mich im Innersten so trifft und herausfordert." Aber die neue Frisur habe auch Vorteile: "Ich wirke nicht mehr so unnahbar. Mir war gar nicht klar, wie sehr ich mich hinter meinen Haaren versteckt und dass ich ständig mit ihnen gespielt habe. Jetzt bin ich offener und direkter. Das ängstigt mich, gibt mir aber auch Kraft."
Ende nächsten Jahres will Hathaway Schmuckdesigner Adam Shulman heiraten, der auch ihren Verlobungsring entworfen hat. "Er schafft es immer wieder, mich zu überraschen und jeden Tag noch glücklicher zu machen. Ich habe als kleines Mädchen nie von meiner Hochzeit geträumt. Deshalb habe ich noch gar keine Pläne, wie es werden soll. Am wichtigsten ist mir meine Privatsphäre. Mein schönstes Hochzeitsgeschenk wäre, dass mich keiner nach meiner Hochzeit fragt."
Hathaway will bald eine Familie gründen und sucht gleichzeitig nach immer größeren Herausforderungen als Schauspielerin. "Ich freue mich darauf, mir noch richtig Angst einzujagen." Zurzeit ihr einziges Unglück: "Paparazzi! Liebe Journalisten, hört auf, Paparazzi-Bilder zu veröffentlichen! Bitte, bitte, bitte!"
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