Reden vor großem Publikum meidet Firth trotzdem: "Jedem Menschen sind öffentliche Auftritte unangenehm, da geht es mir nicht anders. Interessant fand ich, dass in den USA durch eine Umfrage herauskam, dass die meisten Menschen öffentliche Auftritte mehr fürchten als den Tod. Das müsste also bedeuten, dass diese Leute bei einer Beerdigung lieber im Sarg liegen würden als eine Grabrede zu halten."
Der Brite glaubt nicht, dass sich sein Leben durch den Oscar-Erfolg ändern wird: "Natürlich landen jetzt mehr Drehbücher auf meinem Tisch, aber das Filmgeschäft wird dadurch nicht berechenbarer: Wenn du sonst drei und jetzt plötzlich dreißig Drehbücher bekommst, heißt das nicht, dass alle auch wirklich gut sind. Und selbst wenn, kommen die Filme längst nicht alle zustande.", so Firth zu TELE 5.
Das ganze TELE 5-Interview, geführt von Markus Tschiedert, lesen Sie unter http://www.tele5.de/...