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Zahngesund ab 45+

Die richtige Zahnpflege für die zweite Lebenshälfte

(lifePR) (Hamburg, )
Wackelnde Zähne oder gar ein zahnloses oder lückenhaftes Lächeln im Alter? Das muss heute wirklich nicht mehr sein! Auch in der zweiten Lebenshälfte möchte niemand auf schöne Zähne und den richtigen Biss verzichten. Denn: Gesunde Zähne dienen nicht nur der Nahrungs-zerkleinerung, sondern sind auch Ausdruck von Attraktivität und Vitalität. Zudem sind sie wichtig für korrektes Sprechen und für die allgemeine körperliche Gesundheit. Damit das Lächeln gesund bleibt, bedarf es ab einem gewissen Alter auch besonderer Vorsorge und Pflege. Dabei stehen einem der Zahnarzt, das zahnmedizinische Fachpersonal sowie der Mundhygienespezialist TePe als hilfreiche Partner zur Seite. Dank effektiver Mundhygiene kann man Wechseljahren und anderen altersbedingten körperlichen Veränderungen, die sich negativ auf die Zahngesundheit auswirken können, mit einem gesunden Lächeln entgegenwirken. Sind bereits Implantate und Prothesen zum Einsatz gekommen, dürfen auch diese in der Pflege nicht außer Acht gelassen werden, denn nur so können sie ein dauerhaft funktionaler und kosmetischer Ersatz bleiben. Aber keine Sorge: Im umfangreichen Sortiment von TePe findet sich für jeden Zahnputz-Bedarf der richtige Helfer.

Unsere Zähne beißen sich im wahrsten Sinne des Wortes durch das Leben und leisten dabei großartige Arbeit. Doch die geht natürlich nicht spurlos an ihnen vorüber und lässt im zunehmenden Alter neben möglichen Veränderungen im Kiefer auch die Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen wie Parodontitis steigen. Deshalb ist mehr Aufmerksamkeit denn je bei der Zahnpflege geboten. Aber auch der Körper allgemein verändert sich mit den Jahren, was auch Auswirkungen auf die Mundgesundheit hat:

Thema 1: Wechseljahre – kein Grund für einen Zahnwechsel
Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen – diese Symptome zählen zu den Klassikern während der Wechseljahre. Dass aber auch die Zahn- und Mundgesundheit unter den hormonellen Schwankungen leiden kann, ist vielen noch unbekannt. Verantwortlich dafür sind die schwankenden Hormone. Sie begünstigen das Risiko von Zahnfleischentzündungen, die medizinisch als hormonelle Gingivitis bezeichnet werden: Das Zahnfleisch wird lockerer und schwillt leicht an; Bakterien wird so der Weg in den Zahnfleischsaum geebnet, und als Folge kommt es häufig zu Zahnfleischbluten.

Wer nun aus Angst vor den Blutungen die Zahnpflege minimiert oder weniger effektiv gestaltet, kann damit weitere Zahnfleischerkrankungen und Karies fördern. Neben der regelmäßigen professionellen Zahnreinigung und den Kontrollbesuchen beim Zahnarzt, ist es ab Beginn dieser Lebensphase daher ratsam die Zähne sowie das Zahnfleisch deutlich mehr zu pflegen. Hierzu gehört ergänzend zum zweimal täglichen Zähneputzen vor allem auch die Zahnzwischenraumreinigung – beispielsweise mit den farbcodierten Interdentalbürsten von TePe. Die feinen Borsten – erhältlich in den Stärken normal und X-Soft – nehmen alles mit, was hier nicht hingehört und entfernen vor allem auch Plaque-Bakterien. Wer sich noch nicht mit Zahnzwischenraumbürsten auskennt, bittet am besten den Zahnarzt oder die Prophylaxehelferin um eine Größenempfehlung und lässt sich die richtige Anwendung der kunststoffummantelten Bürsten während einer Prophylaxebehandlung zeigen. Ein Tipp für die zusätzliche Reinigung zwischendurch: TePe EasyPick™. Diese modernen Dental Sticks mit weichen Silikonlamellen reinigen einfach und effektiv zwischen den Zähnen und massieren dabei sanft das Zahnfleisch.

Es gibt jedoch noch ein weiteres Probleme im Zahnbereich, das die Wechseljahre mit sich bringen können: Der sinkende Östrogenspiegel kann die Knochendichte verringern. Für den Kieferknochen wird dieser Prozess unter Wissenschaftler diskutiert und aktuell noch erforscht. Statistische Zusammenhänge zwischen Zahnverlust und Osteoporose führen allerdings zu der Schlussfolgerung, dass dieser Knochenschwund ein Risikofaktor für Parodontitis sein kann. Durch regelmäßige Zahnarztbesuche – und damit einer Früherkennung - kann das Risiko, an Parodontitis zu erkranken, reduziert werden. Deshalb sollten Frauen in den Wechseljahren ihre Zähne am besten zweimal im Jahr vom Zahnarzt kontrollieren lassen.

Thema 2: Zunehmendes Alter – Mundtrockenheit birgt Gefahr für Mundgesundheit

Der Speichel spielt bei der Kariesbekämpfung eine entscheidende Rolle. Er hat eine antibakterielle Wirkung auf das Wachstum von Bakterien, trägt zu einer Mineralisierung des Zahnschmelzes bei und schützt die Zähne vor Säureangriffen. Im Alter nimmt der Speichelfluss langsam ab. Um die Produktion anzuregen ist es daher wichtig, auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt zu achten. Zusätzlich hilfreich ist auch das Kauen z. B. von zuckerfreien Kaugummis.

Der regelmäßigen Zahnpflege muss bei Mundtrockenheit besondere Beachtung geschenkt werden, um die schädlichen Bakterien zu minimieren und die Mundgesundheit zu erhalten. Auch hier gilt: dazwischen gehen! Zahnseide oder Interdentalbürsten gehören unbedingt in das heimische Repertoire der Mundhygieneprodukte. Komplettiert wird die Mundhygiene mit einem Zungenreiniger, denn auch hier lassen sich die Bakterien liebend gerne nieder. Um aber wirklich alle Belege zu entfernen, sollte mindestens zwei Mal jährlich eine professionelle Zahnreinigung wahrgenommen werden.

Thema 3: Die Dritten – auch sie brauchen Pflege

Haben bereits einige Zähne „die Rente eingereicht“ und sich verabschiedet, kann das Lächeln heute, dank Brücken, Implantaten oder Prothesen noch immer strahlen. Doch wer jetzt denkt, dass sich damit auch die Zahnpflege beenden lässt, liegt falsch. Künstlicher Zahnersatz kann zwar nicht erkranken, ist jedoch auf ein gesundes Zahnfleisch für einen festen Halt angewiesen.
Damit es also nicht zu Zahnfleischerkrankungen oder sogar einem Zahnfleischrückgang kommt, muss weiterhin effektiv geputzt werden. Besonders gefährdet für Entzündungen sind die Übergänge von natürlichen Zähnen zu Kronen, Brücken und Teilprothesen sowie die Bereiche, an denen die Implantatkrone auf das Zahnfleisch trifft.

Um diese Gegenden frei von schädlicher Plaque zu halten und damit die Gefahr von Entzündungen weitgehend zu bannen, bietet TePe eine große Auswahl an Spezialzahnbürsten an. Ein gutes Putzteam bilden zum Beispiel – ergänzend zu den TePe Interdentalbürsten und zur normalen TePe Supreme™ Zahnbürste – die abgewinkelte TePe Implant Care™ zur Reinigung der Oberflächen der Innenseite des Implantats und die TePe Implantat-/Orthodontiebürste mit schmalem Bürstenkopf zur Pflege der Außenflächen. Für besondere Präzision an schwierigen Stellen empfiehlt sich der Griff zur Einbüschelbürste TePe Compact Tuft™ mit einem abgerundeten Borstenbüschel. Und diejenigen, denen Zahnseide statt Interdentalbürsten sympathischer ist, finden mit dem Bridge & Implant Floss von TePe eine gute Lösung für die Zahnzwischenräume.

Thema 4: Alles besser im Griff haben – auch im Alter

Gerade im höheren Alter, wenn es auf eine besonders konsequente Zahnpflege ankommt, lassen häufig nötige Sehkraft und Geschicklichkeit nach. Wer bei einer manuellen Zahnbürste anstelle einer elektrischen bleiben möchte, für den hält TePe den praktischen Griffverstärker Extra Grip bereit. Mit ihm hat man die Zahnbürste wieder fest im Griff. Für die Zahnzwischenraumpflege ist die TePe Angle™ mit längerem und besser greifbarem Stiel eine angenehme Alternative zu den normalen Interdentalbürsten oder aber auch der Zahnseide.

Extra Tipp:

Hat sich das Zahnfleisch entzündet, kann in Absprache mit dem Zahnarzt das minzfrische TePe Gingival Gel über einen kurzen Zeitraum zusätzlich zum Putzen angewendet werden. Es wirkt antibakteriell und hat einen Anti-Plaque-Effekt. Einfach mit einer Zahnzwischenraum-bürste in die Zwischenräume einbringen.

Fazit
Statistisch lässt sich das sehr deutlich erkennen: Wenn die häusliche Zahnpflege verantwortungsbewusst, bedarfsorientiert und gründlich durchgeführt wird und auch die professionellen Zahnreinigungen regelmäßig wahrgenommen werden, spricht nichts gegen ein schönes und gesundes Lächeln im Alter und damit auch den richtigen Biss.


TePe Produkte sind in Zahnarztpraxen und Apotheken sowie in ausgewählten Drogeriemärkten erhältlich. Weitere Informationen finden Sie unter www.tepe.com.

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TePe D-A-CH GmbH

TePe ist seit 1965 führender Hersteller von Mundhygieneprodukten in Schweden und wird international durch Tochtergesellschaften u.a. auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Produkten, um Mund und Zähne gesund zu halten, und ist besonders für seine hochwertigen Interdentalbürsten (Zahnzwischenraumbürsten) bekannt. Auch Zahnbürsten, Flosser, Zungenreiniger, Zahnhölzer und speziell für die Interdentalhygiene entwickelte Gele sowie weitere Spezialprodukte gehören zum Sortiment. Alle TePe Produkte werden in Zusammenarbeit mit Zahnärzten im eigenen Werk in Malmö entwickelt und weltweit in mehr als 60 Ländern erfolgreich vertrieben.

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