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- "Denn ein Traum ist alles Leben und die Träume selbst sind Traum."
Premiere am 14. Juni um 19.30 Uhr im Thalia im Zelt, Seelemannpark
König Basilius muss erfahren, dass die Geburt seines einzigen Sohnes Sigismund unter schlechten Sternen steht. Aus Sorge, der Sohn werde ihn stürzen und als sein Nachfolger eine Tyrannenherrschaft ausrufen, lässt er Sigismund schon als Kind in ein Turmverlies sperren. Dort wächst er isoliert auf und lernt die Welt ausschließlich aus den Erzählungen seines Erziehers Clotald kennen. Nun ist der König alt. Sein Neffe Astolf und seine Nichte Estrella bedrängen ihn, wollen den Thron beerben. Doch der König zögert. Was, wenn sein Sohn sich wider der Voraussage der Sterne als Herrscher eignet? Er befiehlt die Probe aufs Exempel. Unter Einwirkung eines Schlafmittels wird Sigismund ins Königsschloss gebracht und über seine wahre Identität aufgeklärt. Kaum an die Macht gekommen, regiert er mit Mord und Vergewaltigung. Sigismund wird erneut in den Kerker geworfen. Der Tag seiner Regentschaft soll ihm nur wie ein Traum erscheinen. Als Aufständische Sigismund abermals aus dem Gefängnis befreien und ihn erneut zum Herrscher küren, hat Sigismund aus seinen Erfahrungen gelernt. Er erweist sich bei der neuerlichen Verwirklichung seines Traumes als weiser und gerechter Herrscher.
Stefan Bachmann inszeniert Calderón de la Barcas Märchenspiel um Traum und Wirklichkeit, um Schicksal und freien Willen, um Macht und Verantwortung im Thalia im Zelt.
Regie Stefan Bachmann Bühne Jörg Kiefel Kostüme Esther Geremus Musik Felix Huber
Dramaturgie Anika Steinhoff
Es spielen Norman Hacker, Andreas Köhler, Melanie Kretschmann, Markwart Müller-Elmau, Stephan Schad, Johannes Schäfer, Jan Georg Schütte, Anna Steffens
- "Denn ein Traum ist alles Leben und die Träume selbst sind Traum."
Premiere am 14. Juni um 19.30 Uhr im Thalia im Zelt, Seelemannpark
König Basilius muss erfahren, dass die Geburt seines einzigen Sohnes Sigismund unter schlechten Sternen steht. Aus Sorge, der Sohn werde ihn stürzen und als sein Nachfolger eine Tyrannenherrschaft ausrufen, lässt er Sigismund schon als Kind in ein Turmverlies sperren. Dort wächst er isoliert auf und lernt die Welt ausschließlich aus den Erzählungen seines Erziehers Clotald kennen. Nun ist der König alt. Sein Neffe Astolf und seine Nichte Estrella bedrängen ihn, wollen den Thron beerben. Doch der König zögert. Was, wenn sein Sohn sich wider der Voraussage der Sterne als Herrscher eignet? Er befiehlt die Probe aufs Exempel. Unter Einwirkung eines Schlafmittels wird Sigismund ins Königsschloss gebracht und über seine wahre Identität aufgeklärt. Kaum an die Macht gekommen, regiert er mit Mord und Vergewaltigung. Sigismund wird erneut in den Kerker geworfen. Der Tag seiner Regentschaft soll ihm nur wie ein Traum erscheinen. Als Aufständische Sigismund abermals aus dem Gefängnis befreien und ihn erneut zum Herrscher küren, hat Sigismund aus seinen Erfahrungen gelernt. Er erweist sich bei der neuerlichen Verwirklichung seines Traumes als weiser und gerechter Herrscher.
Stefan Bachmann inszeniert Calderón de la Barcas Märchenspiel um Traum und Wirklichkeit, um Schicksal und freien Willen, um Macht und Verantwortung im Thalia im Zelt.
Regie Stefan Bachmann Bühne Jörg Kiefel Kostüme Esther Geremus Musik Felix Huber
Dramaturgie Anika Steinhoff
Es spielen Norman Hacker, Andreas Köhler, Melanie Kretschmann, Markwart Müller-Elmau, Stephan Schad, Johannes Schäfer, Jan Georg Schütte, Anna Steffens
