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Drei Tänzer verabschieden sich von Nordhausen

(lifePR) (Nordhausen, )
Ein letztes Mal werden die Zuschauer am kommenden Sonntag im Theater unterm Dach die Tanzkunst von Renato Jones bewundern können. Im Kammertanzabend "Momente getanzter Art" lädt er das Publikum in seine Choreografie "Suite C" zu Musik von Cole Porter ein. Das Ballettstück befasst sich mit verschiedenen Nuancen der Liebe. Für den Brasilianer ist es der letzte Abend, an dem er selbst tanzend auf der Bühne zu sehen ist. Renato Jones verabschiedet sich als Tänzer von seinem Publikum und sieht seine berufliche Zukunft als Tanzpädagoge. Der 40-Jährige hat in den vergangenen vier Spielzeiten das Publikum und vor allem die Freunde des Balletts der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH in vielen Produktionen begeistert, ob als tanzender Teufel in "TanzMiro", in "RequieMozarTanz" oder in "Die Heilige", aber auch als tanzender "Dali" oder als Louis Armstrong im Kammertanzabend des vergangenen Jahres. Sowohl als Tänzer als auch als Choreograph konnte er das Publikum überzeugen. Bereits 2005 hat er mit "frei, leicht und licht" eine abendfüllende Ballettproduktion geschaffen. 1996 war er aus seinem Heimatland Brasilien nach Deutschland gekommen und 2004 vom Staatstheater Kassel nach Nordhausen. In Kassel hatte er übrigens mit der jetzigen Ballettdirektorin Jutta Wörne noch ein Jahr zusammen getanzt.

Mit Renato Jones verlässt auch Kei Onishi die Ballettkompanie der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH zum Ende der Spielzeit. Auch sie ist noch ein letztes Mal im Kammertanzabend "Momente der getanzten Art" in den Choreographien "Asobi" und "Amigas" zu sehen. Die Japanerin hat sich ebenfalls schon beim Kammertanzabend im vergangenen Jahr dem Publikum mit einer klassischen Choreographie vorgestellt. Die Zuschauer kennen sie aber auch aus verschiedenen großen Ballettproduktionen, u. a. als das Herz in "TanzMiró". Kei Onishi hatte im vergangenen Jahr geheiratet und geht jetzt zurück zu ihrem Mann nach Japan.

Der dritte im Bunde ist János Sándor Néméti. Der Ungar war zwei Spielzeiten am Theater Nordhausen und überzeugte das Publikum durch seinen sehr ausdruckstarken Tanz. Durch seine Vermittlung konnte die Ballettkompanie im vergangenen Jahr an einem internationalen Tanzfestival in Budapest teilnehmen. Sándor Néméti hat sich in Nordhausen auch als Choreograph bewiesen. Vielen ist noch sein Ballettstück in "Visionen getanzter Art" in Erinnerung und ganz aktuell "Sweet dreams" im Kammertanzabend "Momente getanzter Art". Außerdem tanzte er im Ballett "Die Heilige" Konrad von Marburg, den Beichtvater der heiligen Elisabeth. Auch Sándor János Néméti zieht es wieder zurück in die Heimat, nach Ungarn. Er wird dort in diesem Sommer heiraten.
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