Die Gesprächsleitung hatte Ulrike Greim, Thüringenkorrespondentin von Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk übernommen. Im Podium erläuterten Regisseurin Kerstin Weiß und Intendant Lars Tietje von der Theaterseite, warum die Produktion dieser Oper in die Kirche verlegt worden war. Michael Bornschein, Superintendent Kirchenkreis Südharz und Frank Tuschy, Gemeindepädagoge der Kirchengemeinde St. Blasii-Altendorf Nordhausen hatten ebenfalls im Podium Platz genommen. Die Bedenken des Gemeindepädagogen, dass die Kirche ein Ort bleiben sollte, wo sich Menschen zurückziehen könnten und sie nicht durch Umbauten blockiert würde, konnten die meisten Anwesenden nicht teilen. In der sehr regen Diskussion wurde die Zusammenarbeit zwischen Theater, Kirche und Kantorei vielfach gelobt und es wurde der Wunsch ausgesprochen, dass das Theater auch künftig an Produktionen in der Kirche festhalten sollte.
Rege Diskussion in der Kirche
Die Gesprächsleitung hatte Ulrike Greim, Thüringenkorrespondentin von Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk übernommen. Im Podium erläuterten Regisseurin Kerstin Weiß und Intendant Lars Tietje von der Theaterseite, warum die Produktion dieser Oper in die Kirche verlegt worden war. Michael Bornschein, Superintendent Kirchenkreis Südharz und Frank Tuschy, Gemeindepädagoge der Kirchengemeinde St. Blasii-Altendorf Nordhausen hatten ebenfalls im Podium Platz genommen. Die Bedenken des Gemeindepädagogen, dass die Kirche ein Ort bleiben sollte, wo sich Menschen zurückziehen könnten und sie nicht durch Umbauten blockiert würde, konnten die meisten Anwesenden nicht teilen. In der sehr regen Diskussion wurde die Zusammenarbeit zwischen Theater, Kirche und Kantorei vielfach gelobt und es wurde der Wunsch ausgesprochen, dass das Theater auch künftig an Produktionen in der Kirche festhalten sollte.