Eröffnet wird die Saison am 26. September 2020 mit Richard Wagners romantischer Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“ unter der Leitung von Generalmusikdirektor Tomáš Netopil. Mit Paul-Georg Dittrich feiert einer der aufregendsten jungen Regisseure sein Debüt am Aalto-Theater: Er zeigt Tannhäuser als Künstler, der sich auf eine Reise durch die Zeit und durch die Kunstgeschichte begibt und der sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart mit seiner Kunst revolutioniert und gesellschaftliche Konzepte infrage stellt. Dittrich wurde für seine Inszenierungen von „Wozzeck“ (2016) und „La damnation de Faust“ (2017) am Theater Bremen jeweils für den renommierten Theaterpreis „Der Faust“ nominiert. In dieser Spielzeit konnte er unter anderem mit „Boris Godunov“ an der Staatsoper Stuttgart und mit der Uraufführung „Wolfsschlucht“ an der Deutschen Oper Berlin für Aufmerksamkeit sorgen.
Italienischen Belcanto vom Feinsten komponierte Gaetano Donizetti mit seiner Oper „Lucrezia Borgia“, die ab 21. November 2020 auf dem Programm steht. Das Melodramma über die legendäre italienische Fürstin (1480 bis 1519), die verdächtigt wird, eine intrigante Giftmischerin und Massenmörderin zu sein, ist erstmals am Aalto-Theater zu erleben. Ben Baur, den man am Aalto-Theater bereits als Ausstatter von „Ariodante“ und „Der Barbier von Sevilla“ kennt, kann hier nun auch sein Essener Regie-Debüt feiern. Engagements als Regisseur führten ihn zuletzt etwa an das Staatstheater Braunschweig („La Bohème“), die Oper Graz („Roméo et Juliette“, „Il Trovatore“) und das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen („Les Dialogues des Carmélites“). Am Pult der Essener Philharmoniker steht der junge Italiener Andrea Sanguineti, der am Aalto-Theater bereits „Carmen“, „La Bohème“ und „Der Nussknacker“ dirigiert hat.
Giacomo Puccini fasste unter dem Titel „Il Trittico“ („Das Triptychon“) seine drei einaktigen Opern „Il Tabarro“ („Der Mantel“), „Suor Angelica“ („Schwester Angelica“) und „Gianni Schicchi“ zusammen. Inszenieren wird den dreiteiligen Abend (Premiere am 23. Januar 2021) Roland Schwab, der mit Verdis „Otello“ erst in der Spielzeit 2018/2019 einen großen Erfolg am Aalto-Theater feiern konnte. Daneben waren seine Arbeiten unter anderem an der Deutschen Oper Berlin („Don Giovanni“), der Bayerischen Staatsoper („Mefistofele“) und am Salzburger Landestheater („Lohengrin“) zu sehen. Die musikalische Leitung hat Robert Jindra, Erster Kapellmeister am Aalto-Theater.
Als konzertante Premiere kommt dann am 20. Februar 2021 Gioacchino Rossinis „Wilhelm Tell“ („Guillaume Tell“) zur Aufführung. Schillers berühmtes Freiheitsdrama aus dem Jahr 1804 inspirierte den italienischen Komponisten zu seiner ersten und einzigen Grand Opéra, die auf der Essener Bühne in der französischen Originalsprache zu erleben ist. Will Humburg, ehemals Generalmusikdirektor in Münster und Darmstadt und darüber hinaus an zahlreichen nationalen und internationalen Häusern zu Gast, übernimmt die musikalische Leitung.
Einen Höhepunkt der Spielzeit 2020/2021 markiert die Uraufführung von Gordon Kampes „Dogville“ am 13. März 2021. Die Oper basiert auf dem gleichnamigen monumentalen Film des dänischen Regisseurs Lars von Trier, in dem Nicole Kidman die Hauptrolle spielte. Im Zentrum der Geschichte steht die junge Frau Grace, die es in eine abgelegene Kleinstadt verschlägt und die ein düsteres Geheimnis mit sich herumträgt. Gordon Kampe hat lange an der Folkwang Universität der Künste gewirkt und sich längst als einer der wichtigsten Komponisten seiner Generation etabliert – davon zeugen nicht zuletzt der Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung oder das renommierte Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Musikalisch verantwortlich ist Tomáš Netopil, der diese Uraufführung maßgeblich mitinitiiert hat. Auf die Bühne bringen wird das in 18 Szenen komponierte Werk David Hermann, der nach seiner Inszenierung von Verdis „Macbeth“, mit dem Hein Mulders seine Intendanz 2013 eröffnet hat, an das Aalto-Theater zurückkehrt. Profilieren konnte er sich darüber hinaus etwa mit einem dreiteiligen Monteverdi-Zyklus an der Oper Frankfurt, mit „La Traviata“ an der Oper Zürich, „Lohengrin“ an der Staatsoper Nürnberg sowie mit einer Trilogie von Operneinaktern von Ernst Krenek an der Oper Frankfurt, für die Hermann 2018 mit dem International Opera Award in der Kategorie „Beste Wiederentdeckung“ ausgezeichnet wurde.
Den witzigen und beschwingten Abschluss der Spielzeit machen ab dem 29. Mai 2021 „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai, ein echter Klassiker des deutschen romantischen Repertoires. Bruno Klimek, der sich mit „Eine Nacht in Venedig“ am Aalto-Theater bestens für hintergründige Komödien empfohlen hat, wird für die Inszenierung zurückkehren und mit seinem humorvollen und klugen Blick die Geschichte um den Möchtegern-Casanova Falstaff und eine emanzipierte Frauenriege auf die Bühne bringen. Musikalisch verantwortlich ist Friedrich Haider, Erster Gastdirigent am Aalto-Theater.
Wiederaufnahmen 2020/2021
Neben den sechs Premieren zeigt das Aalto-Theater eine ganze Reihe von Wiederaufnahmen. Hier kommt es zum Beginn der Spielzeit zu Abweichungen gegenüber den im Spielzeitheft bereits angekündigten Produktionen. Definitiv muss die Wiederaufnahme von Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ entfallen, da aufgrund der derzeitigen Umstände in der laufenden Saison eine Produktion dieser Oper nicht mehr möglich ist. Ein alternatives Angebot wird zeitnah veröffentlicht.
Weiterhin geplant sind Johann Strauß’ „Die Fledermaus“ (ab 31.10.2020), die Musical-Revue „Yesterdate – Ein Rendezvous mit den 60ern“ von Heribert Feckler und Marie-Helen Joël (ab 3.12.2020), Giuseppe Verdis „La Traviata“ (ab 18.12.2020), Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Zauberflöte“ (ab 26.12.2020), Bedřich Smetanas „Die verkaufte Braut“ (ab 13.2.2021), Giuseppe Verdis „Otello“ (ab 28.3.2021), „Der Ring an einem Abend“ mit Musik von Richard Wagner und Texten von Loriot (ab 4.4.2021), Giuseppe Verdis „Macbeth“ (ab 24.4.2021) und Georges Bizets „Carmen“ (ab 18.6.2021).
Kunst⁵ - Die TUP-Festtage 2021 „wahl|verwandt“
5. bis 14. März 2021
Bei den Festtagen Kunst5 der Theater und Philharmonie Essen (TUP) präsentieren die fünf TUP-Sparten – das Aalto-Musiktheater, die Essener Philharmoniker, das Aalto Ballett Essen, die Philharmonie Essen und das Schauspiel Essen – wieder Höhepunkte ihres jeweiligen Programms. Unter dem Motto „wahl|verwandt“ tauchen die Festtage diesmal ab in die (Un-)Tiefen von Familien und anderen Schicksalsgemeinschaften. Das Aalto-Theater beteiligt sich mit den Premieren „Wilhelm Tell“, „Il Trittico“ und der Uraufführung „Dogville“ sowie der Wiederaufnahme von „Die verkaufte Braut“ an der sechsten Auflage von Kunst5.
Zugaben – das Begleitprogramm des Aalto-Theaters
Geplant ist für den Beginn der Spielzeit 2020/2021 am 22. August 2020 in der Philharmonie Essen zunächst das in den vergangenen Jahren überaus erfolgreiche Konzertereignis „Very British“, mit dem das Orchester gemeinsam mit dem Opernchor und dem Philharmonischen Chor die berühmte Londoner „Last Night of the Proms“ aufgreift. Eine Woche später präsentieren sich am 30. August 2020 die fünf Sparten der TUP beim traditionellen Theaterfest, das diesmal in der Philharmonie Essen stattfinden wird. Ob diese beiden Veranstaltungen von der Untersagung aller Großveranstaltungen bis Ende August durch die Bundesregierung betroffen sind, wird rechtzeitig in den aktuellen Publikationen der TUP (Website, Monatsleporello) veröffentlicht. Gleiches gilt auch für das am 29. August 2020 geplante Filmkonzert der Essener Philharmoniker in der Lichtburg.
Neben den Premieren und Wiederaufnahmen bietet das Aalto-Musiktheater ein vielfältiges Begleitprogramm an, das nicht nur vertiefende Einblicke in die jeweiligen Produktionen eröffnet, sondern auch Aufführungen im kleineren Rahmen bereithält. Zu einem gemeinsamen Weihnachtssingen laden der Opernchor, Solistinnen und Solisten des Aalto-Theaters sowie die Essener Philharmoniker am 28. November 2020 ein. Alle Chöre der Theater und Philharmonie Essen präsentieren dann am 5. Dezember 2020 ihr Adventskonzert.
Darüber hinaus werden viele erfolgreiche Formate fortgesetzt: Viermal heißt es auch in der kommenden Spielzeit „Jazz im Aalto“, wenn sich zweimal in der Vorweihnachtszeit sowie im Frühjahr und Sommer die Cafeteria in einen Jazzclub verwandelt. In der Reihe „Tat Ort Aalto“ nimmt das Publikum wieder an drei Abenden auf der großen Aalto-Bühne Platz – inmitten des Bühnenbildes der zuvor gespielten Oper. Mitglieder des Aalto-Ensembles sorgen für das abwechslungsreiche musikalische Programm. Über den Tellerrand des klassischen Liederabends blickt erneut die Reihe „mehrmusik“. Und auch in dieser Spielzeit laden die Herrschaften wieder zum Tee: Bei „It’s Teatime“ plaudern Fräulein Vorlaut, Miss Betterknower und Prof. Gisbert Träge mit ihren Gästen über die anstehenden Premieren.
Natürlich wird es weiterhin vor allen Opern- und Ballettpremieren Einführungsmatineen geben. Und eine halbe Stunde vor den Vorstellungen nahezu aller Premierenproduktionen sowie ausgewählten Wiederaufnahmeproduktionen kann man sich bei Einführungen im Foyer über das jeweilige Werk informieren. An vier ausgewählten Terminen besteht die Möglichkeit, Proben im Vorfeld der anstehenden Opern- und Ballettpremieren zu besuchen und damit einen Einblick in den spannenden Prozess zu erhalten, bevor sich der Premierenvorhang hebt. Viel zu besprechen und zu diskutieren gibt es meist auch nach den Aufführungen. Daher ist das Publikum im Anschluss an jeweils zwei Vorstellungen von vier Opernproduktionen zu Nachgesprächen eingeladen, um sich mit Dramaturgen und Künstlern auszutauschen. Eine gute Gelegenheit, die Mitarbeiter des Aalto-Theaters kennenzulernen, hat man auch beim Künstlerlesen: Ob Bühnenbildner, Sänger oder Inspizient – sie alle werden jeden ersten Dienstag im Monat im Café LIVRES aus ihrem Lieblingsbuch vorlesen.
Kinder- und Jugendprogramm „Abenteuer Aalto“
Für Kinder, Jugendliche und Familien bietet das Aalto-Theater ein umfangreiches Programm unter dem Titel „Abenteuer Aalto“ an. Begleitet von Hexe Kleinlaut und ihrer Truppe haben junge Zuhörerinnen und Zuhörer zwischen 3 und 6 Jahren in der Reihe „Abenteuer Kleinlaut“ die Möglichkeit, auf humorvolle Art in die Welt der Musik einzutauchen. Unter anderem kommt hier die Kinderoper „Donnerröschen“ mit Musik aus Engelbert Humperdincks Oper „Dornröschen“ zur Aufführung. Grundschulkinder können sich in der Reihe „Abenteuer Vorlaut“ gemeinsam mit Fräulein Vorlaut austoben: Hier spielen die Essener Philharmoniker unter anderem den „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns (29.9.; 2.10.; 13.12.2020; 23.5.2021). Jugendliche ab 10 Jahren sind eingeladen, bei JOTA (Junger Opern Treff Aalto) eine ganze Menge über den Theaterbetrieb sowie ausgewählte Opernpremieren zu erfahren. Der große Workshop-Tag „JOTA spezial“ dreht sich diesmal um die „Swinging Sixties“ – mit anschließendem Vorstellungsbesuch der Musical-Revue „Yesterdate“. Außerdem ist das Kinder- und Jugendprogramm „Abenteuer Aalto“ regelmäßig auf dem Welterbe Zollverein zu Gast. Und schließlich: Unter dem Motto „Aalto plus“ bietet das Aalto-Theater in Zusammenarbeit mit der Theatergemeinde metropole ruhr an fünf Vorstellungsterminen eine Betreuung für Kinder ab 4 Jahren an.
Schulprojekt AkzepTANZ
In der Spielzeit 2019/2020 haben sich das Aalto-Theater, die Stiftung Zollverein und das Folkwang Kammerorchester Essen für das Projekt „AkzepTANZ“ zusammengeschlossen, unterstützt von den Freunden Zollverein und der RAG-Stiftung. Aufgrund der Coronakrise konnte das Projekt nicht beendet werden, daher ist nun für die Saison 2020/2021 eine Fortsetzung geplant. Projektpartner ist die Essener Gustav-Heinemann-Gesamtschule mit über eintausend Schülerinnen und Schülern. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen die Akzeptanz klassischer Musik im Alltag zu erleichtern, wie es schon der Projekttitel zum Ausdruck bringt. Das Angebot ist vielseitig: Proben- und Konzertbesuche, Gespräche mit Theaterleuten, Backstage-Einblicke und Workshops. Bewusst haben sich die Projektpartner für eine Zusammenarbeit mit der Schule im nördlichen Stadtteil Schonnebeck entschieden. Durch die örtliche Nähe zum Welterbe Zollverein stellt sich hier ganz besonders die Frage, wie Menschen Kultur in einer vom Bergbau geprägten Region erleben.
Die Spielzeit 2020/2021 des Aalto-Musiktheaters auf einen Blick
Premieren Oper
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
Musikalische Leitung: Tomáš Netopil
Inszenierung: Paul-Georg Dittrich
Bühne und Kostüme: Pia Dederichs, Lena Schmid
Video: Vincent Stefan
Premiere: 26. September 2020
Lucrezia Borgia
Melodramma in einem Prolog und zwei Akten von Gaetano Donizetti
Musikalische Leitung: Andrea Sanguineti
Inszenierung und Bühne: Ben Baur
Kostüme: Uta Meenen
Licht: Frank Kaster
Premiere: 21. November 2020
Gefördert von der Sparkasse Essen
Il Trittico (Das Triptychon)
Drei einaktige Opern von Giacomo Puccini
Musikalische Leitung: Robert Jindra
Inszenierung: Roland Schwab
Bühne: Piero Vinciguerra
Kostüme: Gabriele Rupprecht
Premiere: 23. Januar 2021
Gefördert von der Brost-Stiftung
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Oper in vier Akten und sechs Bildern von Gioacchino Rossini
Konzertante Aufführung
Musikalische Leitung: Will Humburg
Premiere: 20. Februar 2021
Uraufführung
Dogville
Oper in 18 Szenen von Gordon Kampe
Musikalische Leitung: Tomáš Netopil
Inszenierung: David Hermann
Bühne, Licht und Video: Jo Schramm
Kostüme: Tabea Braun
Premiere: 13. März 2021
Gefördert durch das NRW KULTURsekretariat und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Gefördert im Rahmen von Fonds Neues Musiktheater 2020-2022
Die lustigen Weiber von Windsor
Komisch-fantastische Oper in drei Akten von Otto Nicolai
Musikalische Leitung: Friedrich Haider
Inszenierung: Bruno Klimek
Bühne: Jens Kilian
Kostüme: Tanja Liebermann
Premiere: 29. Mai 2021
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.
Wiederaufnahmen Oper
Die Fledermaus von Johann Strauß (ab 31. Oktober 2020)
Yesterdate – Ein Rendezvous mit den 60ern von Heribert Feckler und Marie-Helen Joël
(ab 3. Dezember 2020)
La Traviata von Giuseppe Verdi (ab 18. Dezember 2020)
Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (ab 26. Dezember 2020)
Die verkaufte Braut von Bedřich Smetana (ab 13. Februar 2021)
Otello von Giuseppe Verdi (ab 28. März 2021)
Der Ring an einem Abend von Richard Wagner und Loriot (ab 4. April 2021)
Macbeth von Giuseppe Verdi (ab 24. April 2021)
Carmen von Georges Bizet (ab 18. Juni 2021)
Abweichend von der bereits im Spielzeitheft veröffentlichten Ankündigung entfällt die Wiederaufnahme von Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“, da es aufgrund der derzeitigen Umstände in der laufenden Saison nicht mehr zu einer Produktion dieser Oper kommen wird. Ein alternatives Angebot wird zeitnah veröffentlicht.
Sollte es zu weiteren Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung der Spielzeit 2020/2021 kommen, werden diese aktuell unter www.aalto-musiktheater.de veröffentlicht. Hier sind auch ausführliche Informationen zu allen Produktionen zu finden.
Aalto-Musiktheater – Förderer Spielzeit 2020/2021
Das Aalto-Musiktheater dankt ihren Förderern und Sponsoren sehr herzlich für die großzügige Unterstützung!
Brost-Stiftung
- Il Trittico
- Dogville (Uraufführung)
- Lucrezia Borgia
- Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.
Festplatz-Abonnentinnen und -Abonnenten des Aalto-Theaters können exklusiv in der Zeit vom 23. April bis 8. Mai 2020 einen Neuabschluss, einen Platztausch oder einen Abonnement-Wechsel vornehmen.
Abo-Bestellungen sind auf folgenden Wegen möglich:
- schriftlich an: Theater und Philharmonie Essen, TicketCenter, II. Hagen 2, 45127 Essen (Formulare erhältlich unter www.theater-essen.de)
- per E-Mail an: tickets@theater-essen.de
- telefonisch unter: 02 01 81 22-200 (Montag bis Samstag, 10:00 bis 15:00 Uhr)
- persönlich an der Kasse im Aalto-Theater, Opernplatz 10, 45128 Essen (Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13:00 bis 18:00 Uhr)
Dieser Termin gilt auch für Käuferinnen und Käufer eines Wahl-Abonnements.
Aktuelle Informationen und mögliche Änderungen werden unter www.theater-essen.de veröffentlicht.